Hütte 31 - Allgemeine Hütte
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Leonardo on 02/04/2017 05:18 PMMeine Gedanken quälten mich. Was bedeutete das zukünftig? Offenbar konnte sie schlafen, wenn ich hier war, aber ich war einfach nicht für sowas. Vielleicht sollte ich ihr einen neuen Freund suchen.
Irgendwann, vermutlich so gegen vier, schlief auch ich ein. Es war die Zeit, in welcher ich normalerweise zu Bett gehen pflegte. Wie immer verlief die Nacht mit Träumen, die nichtssagend waren. Manche waren schön, manche nicht. Ich erinnerte mich nicht dran. Sehr selten und das meiste ergab dann keinen Sinn. Ich beneidete A' kein Stück.
Ich lag einfach die ganze Nacht in meinem Bett, bewegte mich kaum und stand am nächsten Tag auf, ohne zu wissen, was ich in der Nacht geträumt hatte. Das Einzige, woran sich feststellen ließ, ob ich gut oder schlecht geträumt hatte war, ob ich am nächsten Tag halbwegs gut drauf war oder nicht.
Und so war es auch diese Nacht. Ich hatte keine Ahnung, was in meinem Kopf vorging. Der einzige Unterschied war, dass Agaue in meinen Armen lag und das Bett, in dem ich schlief, fremd war.
Doch ich hatte einen ziemlich leichten Schlaf. Mit anderen Leuten im gleichen Raum zu schlafen wirkte sich nicht unbedingt positiv auf meine Erholung und meinen Tiefschlaf aus.
Ich merkte, dass A' irgendwann aufwachte, bekam es aber nur nebenbei mit. Es war ein ziemlich eigenartiger Zustand, da ich nicht sagen konnte, ob ich wach war, oder doch schlief.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Argia on 02/06/2017 09:12 AMAgaue hatte sich immer weiter an ihn geschmiegt. Er war wärmer als sie und bot ihr Schutz, so dass die einzelnen Zentimeter zwischen ihnen schnell verschwunden waren und Agaues Rückgrad an seiner Brust lehnte.
Es war mehr als hell, als Agaue erholt, wach und glücklich aufwachte. Knapp 11 Uhr zeigte die Uhr an und das Mädchen erschrak kurz. Es war ungewöhnlich für sie, das Frühstück zu verpassen.
Der warme Körper hinter ihr brachte Agaue ein Lächeln auf die Lippen, versuchte sie so ruhig wie möglich liegenzubleiben. Doch ihre Füße trippelten nervös, je mehr sie es versuchte. Es war schrecklich und so wand sie sich aus seinem Griff, um duschen zu gehen. Vielleicht würde das helfen.
I never fear the death. I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful.
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Leonardo on 02/09/2017 07:22 PMJe heller es wurde, desto schläfriger wurde ich und irgendwann war ich voll und ganz im Tiefschlaf. Allerdings konnte ich nicht so lange schlafen, wie sonst. Lag vermutlich tatsächlich an der neuen Situation.
Agaue war offenbar jemand, der nie still liegen konnte und ich seufzte gedanklich genervt auf. Sie zappelte noch ein Weile, bevor sie schließlich aufstand.
Ich bechloss, meine alleinige Zeit sinnvoll zu nützen und drehte mich auf den Bauch. Irgendwann aber zog ich meinen Hoodie an, bevor ich mir die Decke über den Kopf zog un weiterschlief.
Irgendwie war ich unheimlich müde. Neben jemandem zu schlafen schien mir tatsächlich nicht gut zu tun. Ich schlief, naja ich befand mich im Halbschlaf einfach weiter.
Es war mir relativ egal, wohin sie verschwunden war und wann sie wiederkam. Ich blieb einfach unter der Decke liegen und bewegte mich so wenig wie möglich und hoffte, noch ein bisschen Schalf zu bekommen, was mir allerdings nicht sonderlich gut gelang.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Argia on 02/09/2017 10:52 PMDie Haare frisch geföhnt huschte Agaue in Unterwäsche in ihr Zimmer zurück. Sie versuchte sich daran, wirklich leise zu sein, betrachtete einen Moment liebevoll den versteckten Körper unter der Decke. Sie strich über ihre eigenen Arme, als sie diese verschränkte, schloss kurz die Augen. Die Blondine legte sein Shirt über ihren Schreibtischstuhl, drehte sich zu ihrem Schrank um. Ein Paar enge Jeans sowie ein verschließbarer Cardigan landeten auch auf dem Stuhl, schlüpfte sie das Kleid vom gestrigen Abend. Hosen mochte Agaue im Bett nicht, doch wollte sie sich nicht unbedingt in Unterwäsche an den Thanatossohn kuscheln.
Ihr Blick fiel über das Regal, kletterte sie daran herauf um an den blühenden Kaktus zu gelangen. Ein Lächeln schenkte die Chloristochter ihrem Liebling, fasste sie den Topf. Sie würde nicht ruhig liegen können ohne den Kontakt zu einer Blume. Und was kam da näher als ihre liebste Blüte mit ins Bett zu nehmen?
Agaue war vorsichtig, als sie ihren schmalen Körper mitsamt dem Blumentopf unter die Decke schob, sich perfekt in die Nischen von Leonardos Körper kuschelte. Er war sehr warm und trug den Pullover, brachte es sie zum Lächeln. Oh ja, sie war gerade glücklich. Mit ihm und dem Kaktus bei ihr war es perfekt. Ihre Wirbelsäule bog sich richtig, um sich seiner Brust und dem flachen Bauch anzuschmiegen, ihr Kopf lag an seine Halskuhle. Es war - würde man sie fragen - als wären sie füreinander gemacht.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Leonardo on 02/10/2017 10:24 PMIch vergrub mein Gesicht in meinem Ellbogen und atmete angespannt aus, als ich sie kommen hörte. Nein, ich wollte nicht. Ich wusste nicht, was gerade in mir vor ging, aber ich hatte noch nie so viel Kontakt auf einmal zu jemandem gehabt und war komplett fertig. Aber gut. So viel andere Auswahl hatte ich nicht, wenn ich nicht unbedingt im letzten Moment aus dem Fenster springen wollte. Ich war müde, wollte schlafen und beschloss das auch zu tun.
Meine Ruhe hatte ich jedoch nicht lange. Ich schob mir die Decke vom Kopf und drehte mich langsam in die andere Richtung. Doch dann bemerkte ich, was sie in der Hand hatte und sprang schneller wie der Blitz auf.
Was zum... Sie hatte nicht allen Ernstes einen Kaktus mit ins Bett genommen, oder? Wollte sie mich umbringen? Unter Umständen hätte ich nichts dagegen, aber wenn, dann wollte ich nicht durch die Stacheln eines Kaktusses sterben. Nein danke, ich verzichtete.
Von mir aus konnte sie jetzt denken, ich hätte Angst vor Kakteen, aber in Wahrheit stand ich einfach nicht so drauf, in der Früh mit Kaktusstacheln überall in der Haut aufzuwachen.
Der plötziliche Adrenalinschock hatte mich zwar kurz aufgeweckt, aber einige Sekunden später gähnte ich schon wieder. Ich nahm ihr den Kaktus aus der Hand und stellte ihn wieder dorthin, wo er gestern gestanden hatte. Dann setzte ich mich wieder ins Bett und sah sie kurz an. Meine Haare waren vollständig zerzaust und hingen mir ins Gesicht. Das war mir ziemlich egal. So sah ich weniger von der Welt.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Argia on 02/10/2017 10:45 PMAgaue genoss die kurzen Minuten, als sie sich an den Jungen schmiegen konnte. Er schien nicht sonderlich begeistert, doch Agaue störte sich nicht daran. Leonardo würde nachher genug Zeit für sich haben.
Dann sprang er auf und Agaue durchfuhr das schlechte Gewissen. Es war vielleicht nicht die beste Idee gewesen, den Kaktus mitzunehmen.
"Tut mir leid", brachte sie leise hervor, griff nach seiner Hand als er bei ihr saß. Agaue holte Luft, dann zog sie vorsichtig die Stacheln aus seinem Fleisch zu ziehen.
"Ich wollte Dir nicht wehtun. Entschuldige, Leonardo."
Sie ließ ihn los, rückte wieder etwas von ihm weg.
Ihre Finger glitten über seine Stirn, strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht.
"Soll ich Dich noch schlafen lassen, mein Lieber?"
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Leonardo on 02/11/2017 02:15 PMZugegebenerweise war ich etwas fasziniert von der Tatsache, dass man überhaupt einen Kaktus mit ins Bett nehmen konnte, ohne sich selbst aufzuspießen. Aber ich hatte es ja noch nie probiert, vielleicht tat sie das ja dauernt und hatte daher schon Übung darin.
Ich zuckte mit den Schultern. Schmerzen zeigten, dass man am Leben war und wie schmerzhaft dieses ja war.
Im Prinzip war es ja nicht ihre Schuld. Ich hatte mich bloß erschreckt, war aufgesprungen und hatte danach den halben Kaktus in der Hand. Obwohl, wenn ich so nachdachte, war sie doch schuld. Wer hatte denn den Kaktus mit ins Bett genommen. "Vergiss es einfach." meinte ich nur.
Ich schüttelte den Kopf. Jetzt war ich schon wach und wusste, dass ich nicht mehr schlafen konnte, war es auch schon egal.
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Argia on 02/11/2017 04:15 PMAgaue war als Kind einmal in einen Kaktus gestolpert, zierten noch immer zarte, kleine Narben davon ihren Körper. Doch wenn man es nicht wusste, man würde sie kaum sehen. Die damals 3-jährige war mit ihren Vätern im Baumarkt unterwegs gewesen und als sich Adam und Ken um den Nutzen einer Hollywoodschaukel stritten, entdeckte das naturverbundene Mädchen einen Kaktus, der sie auch ohne Topf überragt hätte. Ganze zwei Minuten hatte sie dem Drang widerstanden, auf das Wüstengewächs zuzugehen, dann kletterte sie den Topf mutig herauf. Auch wenn Schwerkraft so eine Sache war für die Blumenfanatikerin, so schaffte sie es doch, den Blumentopf, welcher ihr bis zum Kinn ging, zu erringen. Stehend nebst dem Kaktus drängte es sie dazu, die Blüte auf dem Gewächs zu streicheln und als sie ihr ganzes Gewicht an einen der stacheligen Äste hängte, fiel der Blumentopf mitsamt des Mädchens um. Trotz der beinahe handlangen Stacheln war weder ihr Gesicht noch lebenswichtige Körperlichkeiten betroffen und so hatte sie in ihren Armen, Schultern, Füßen mehrere Stich/Schnittverletzungen. Adam verzweifelte immernoch, wenn er nur daran dachte, dass die blutende Blondine „erst Blume streicheln" wollte, ehe man sie dazu überreden konnte mit dem Krankenwagen mitzufahren. Vorher hatte sie immer so hoch geschrien, dass es für die Sanitäter unmöglich war, sich ihr ohne bleibende Hörschäden zu nähern.
Seitdem war Agaue recht vorsichtig, was Kakteen anging. Sie wusste, wie man sie behandeln musste, damit sie das Mädchen nicht verletzten, wie man sie anfasste und was diese Pflanzen überhaupt nicht mochten. So auch mit diesem hier.
„Tut mir leid, dass er dich verletzt hat. Er meinte es gewiss nicht böse."
Sie rutschte wieder näher, drückte ihre Lippen auf seine eingepackten Schultern.
„Danke, das Du da warst." Sie rechnete damit, dass er wieder ging, war immerhin nur von der Nacht die Rede gewesen. Und sie hatte ihm einen freien Tag versprochen. „Schreibst Du mir heute Abend, wenn Du Lust hast? Ich möchte nicht, dass Du Dich dazu gedrängt fühlst, ja?" Agaues Blick senkte sich, lehnte sie den Kopf an ihn. „Darf ich Dein Shirt behalten? Du bekommst es natürlich wieder, Leonardo. Aber ich würde es vorher gerne waschen..." ... und es eine Weile tragen, ergänzte sie in Gedanken, versuchte nicht übermäßig zu grinsen. Sie mochte den Geruch von ihnen beiden vermischt, immerhin waren sie gut befreundet. Da tat sich sowas schon gut.
Kaum hatte der Halbgott neben ihr gesprochen, lächelte Agaue gedankenverloren, schloss ihre Augen. „ Ich bin froh, dich zu haben!"
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Leonardo on 02/15/2017 11:48 AMWieder zuckte ich nur kurz mit den Schultern. Es war ein verdammter Kaktus und ich wollte nicht weiter darauf eingehen. Generell wollte ich nicht darüber reden. Mich interessierten die meisten Pflanzen nämlich genau gar nicht.
Außerdem, was geschehen war, war geschehen. Das konnte man nicht ändern, auch nicht, wenn man sich noch so viel entschuldigte. Es gab für mich Dinge, die fand ich nicht schlimm, also brauchte sie auch nicht darüber zu reden. "Ich hab doch gesagt: Vergiss es!" meinte ich genervt. Ich wiederholte mich ungern und für mich war die Sache schon vergessen. Es war eh nichts mehr zu ändern. Und was waren schon ein paar Kaktusstacheln im Gegensatz zu Dingen, die ich mir früher angetan hatte.
Ich nickte. Ich hatte es überlebt, also war es nicht so schlimm gewesen. Sie sah wohl auch nicht ein, dass sie mich zu nicht drängen konnte, aber okay. Ließ ich sie eben in dem Glauben.
Nachdem ich genügend andere schwarze T-Shirts in meinem Schrank hatte, nickte ich. Das hielt ich schon noch aus. Es war ja bloß ein T-Shirt. Mittlerweile hatte sie die Narben ja auch schon gesehen, also war es mir auch relativ egal, was sie mit dem T-Shirt tat.
Ja, ich war auch recht froh, mich zu haben. "Danke." murmelte ich also und stand auf, um mir meine Hose anzuziehen. Ich steckte meine Zigaretten wieder ein und setzte mich wieder neben sie. Ich war einfach nicht die Art Mensch, die nach dem Aufstehen sofort munter war und alles machen konnten.
Ich brauchte ein bisschen Zeit zum Munter werden.
Argia
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Re: Hütte 31 - Allgemeine Hütte
from Argia on 02/15/2017 05:18 PMAgaue hatte solangsam das Gefühl, Leonardo schien sehr wenig auf sich und seine eigene Gesundheit zu geben. Es machts sie sehr nachdenklich, was gerade sehr schwer zu bewältigen war. Immerhin war sie ausgeschlafen und kein bisschen müde und hibbelig und überdreht. Oh ja, sie würde sogar auf Kaffee verzichten. So legte sie nur ihren Kopf schief, streichelte gedankenverloren über ihre Handgelenke - die Haut war so wahnsinnig weich und sie konnte beide Handgelenke gleichzeitig berühren, wodurch sie zwei Hände bewegte und ihre Füße somit ruhig stehen lassen konnte - während ihre Lippen sich geräuschlos zu Worten formten. Oder anders gesagt - sie dachte nach.
Rausgerissen wurde sie von den Sonnenstrahlen, die sich in den Raum schlichen, sich durch das Fenster auf ihren hellen Körper drückten und dafür sorgten, dass die Blumen geschwätziger wurden. "Shhht", zischte Agaue, stellte erstaunt fest, das der junge Thanatossohn nun Jeans trug. Ein Beißen auf die Unterlippe ihrerseits verhinderte, ihr Bedauern darüber laut kundzutun.
Agaue war kein Morgenmensch. Morgenmenschen sind morgens glücklich und hibbelig und haben gegen Nachmittag keine Kraft mehr. Agaue war anders. Agaue war auch nachmittags hibbelig. Vielleicht war sie ja ein Tagesmensch?
Es waren nicht nur diese Gedanken, die der Blondine durch den Kopf huschten. Aber es waren zumindest ein Teil von den jugendfreien.
Sie erhob sich, als sie feststellen musste, dass sie wieder mit Zucken anfing. Sowohl ihr rechtes Bein wie auch die Muskeln des rechten Oberarms verfielen für einige Sekunden in einen schlaffen Zustand, um sich dann wieder anzuspannen. Welch grauenvolles Gefühl!
So trat sie näher an ihren Schreibtischstuhl, streckte sich ausgibig. Einen Blick warf sie ihm über die Schulter zu, dann ließ sie ihr Kleid zu Boden sinken. Er würde eh nicht schauen. Dessen war sie sich inzwischen sicher.
Die Jeans zog sie über die vorhin frisch angezogene Unterwäsche, stopfte sein Shirt hinein. So sah man den Spitzenbh darunter nicht mehr und mit dem Cardigan darüber konnte A'. das ganze sogar draußen tragen. Auch, wenn das Shirt schwarz war.
"Du brauchst buntere Shirts, Leonardo", brachte sie hervor, wand sich ihrem Schminkspiegel zu. "Oder zumindest mit lustigeren Motiven. Wir müssen unbedingt shoppen gehen." Kein dunkles Kleidungsstück war in ihrem Schrank zu finden.
Einen Blick in die silberne Fläche warf A'., dann zuckte sie mit den Schultern. Leonardo hatte sie bis jetzt auch ohne MakeUp ertragen. Da würde das schon gehen. Und so nahm sie breitbeinig kniend auf seinem Schoß Platz, legte die Arme um seinen Hals.
"Für was bedankst Du Dich, Liebling?"
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