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Argia
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Re: Argia-Elle Chronis | Beziehungen

von Argia am 08.06.2020 17:35

"every blondie needs a bad bitch in her life."

Freunde? :) 

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I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

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Argia-Elle Chronis | Beziehungen

von Argia am 26.05.2020 09:31


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Beziehungen von Argia-Elle Chronis.

Familie

Sterblicher Elternteil: 
Göttlicher Elterntei:
Lebensgefährte des sterblichen Elternteils:
Geschwister:

Freunde und Bekannte
Bester Freund:
Beste Freundin:
Enge Freunde:
Gute Freunde:
@Thena
Freunde:
Ausgenutzte Freunde:
Oberflächliche Freunde:
Bekannte:
Alte/ gute Bekannte:
Lästerschwester (oder Bruder):

Feindschaften
Feinde:
Rivalen:
Konkurrenten:
Erzfeinde:
Gehasst:
Gemieden:

Liebe
Schwarm:
Schwarm von:
Flirts:
Verliebt in:
Feste/r Freund/in:
Exfreund/in:

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2020 21:54.

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Re: Campgelaber

von Argia am 10.08.2017 15:05

 

Tschau!

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Re: Zukunftsplay V

von Argia am 13.07.2017 21:28

Agaue schenkte allen beiden ein nettes Lächeln, lief mehr in den Raum hinein, um die Tür hinter ihr zu zu schließen. "Habt ihr gut geschlafen?", fragte sie freundlich, während sie das neue Shirt von Leonardo tiefer zog, da es doch seltsam war, nur in Shirt und Unterwäsche vor zwei erwachsenen Männern in ihrem Schlafzimmer zu stehen. 
Sie drehte sich in Richtung Schrank, während sie Johny zuhörte, leise und hoch kicherte. "Ihr hättet schreiben können, wenn ihr rauswolltet. Und ich habe euch gewarnt. Zudem seht ihr beide aus, als hättet ihr eine nette Nacht gehabt." 
Die Hand der Blondine griff in den Schrank, um sich ein paar Shorts herauszunehmen, spürte sie die Unordnung, bevor sie diese sehen konnte. "Was habt ihr an meinen Sachen gesucht?", fragte sie leicht schockiert, stellte sich nun auf die Zehenspitzen, um Leonardos Zeug zu sehen. Als hier nur noch die Hälfte von dem lag, was sie aus seinem Schrank geklaut hatte, überkam die Blondine kurz die Schnappatmung. "Da....die Sachen. Habt ihr sie genommen?", fragte Agaue leise, während ihr Blick durch das Zimmer flog, sie die Hand vor den Mund schlug, als sie ihre Unterwäsche verteilt entdeckte. Doch das Mädchen sagte nichts, stattdessen lief sie in Richtung der beiden, um sich neben ihnen aufs Bett zu setzen und die Bettdecke an sich zu ziehen. 
"Das mit den Spinnen war nicht böse! Ich wollte euch nur wiedersehen und wenn ich gefragt hätte, währt ihr nicht gekommen. Und als ihr euch angeschaut habt, da kam ich mir überflüssig vor", brachte die Chloristochter schmollend hervor, zog die Decke nun über ihre Knie. Das Charlie ihr von dem letzten Treffen zwei, drei Worte gesteckt hatte, war unwichtig. Nichts, was Johnny etwas anging. 
"Also, was habt ihr gemacht?", fragte die Blondine unschuldig, um dann ihr Haar nach hinten zu werfen und einen kleinen blauen Fleck auf dem Schlüsselbein zu enthüllen. 

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Re: Campgelaber

von Argia am 10.07.2017 00:53

Zuerst: Dein Deutsch ist wundervoll! Woher kommst Du ?


Rübentorte sagt mir auch was. :) Karottenkuchen ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. 

Marzipan ist immer ein Muss! Gibt kaum was besseres! :)

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Re: Zukunftsplay V

von Argia am 06.07.2017 18:43

Agaue war recht in der Frühe aufgestanden. Sie hatte sich von Leonardo wegbewegt, hatte sich in dem Gemeinschaftsbad der Thanatoshütte umgezogen und dann - dann hatte Agaue sich zurück zu Leonardo ans Bett gesetzt. Leise und mit beruhigender Stimme hatte Agaue mit den Blumenzwiebeln gesprochen, die in der Erde ihrer mitgebrachten Blumentöpfen steckten. Es war seltsam, denn während zarte Knospen aus dem vollkommen schwarzen Gefäß mit dem grau geschwungenen L. darauf ihre Köpfe aus der Erde streckten, war der glitzernde Blumentopf mit dem pastellrosanen A. darauf leer. Vollkommen unbewachsen. 
Aber das würde bestimmt in nächster Zeit anders werden. 
Und so richtete sie sich nach einer Weile auf, küsste Leonardo auf die Stirn und machte sich auf den Weg zurück. 
Einige Minuten später kam die Blondine an ihrer verschlossenen Zimmertür an, klopfte sie vorsichtig an. 
Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete sie die Tür und lächelte in die Runde. 
"Hallo ihr Zwei.", sie schmunzelte über die beiden. Was für ein Bild. 

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Re: Hütte 21- Thanatos

von Argia am 04.07.2017 22:44

Agaue war etwas erstaunt über die Tatsache, wie ruhig Leonardo in der Zwischenzeit in ihrer Gegenwart - und bei ihrer Berührung - dalag. Er schien schon gar nicht mehr darüber nachzudenken, wie nahe sie ihm kam. Und dieses Wissen erfüllte Agaue extrem mit Stolz. 
Worüber dachte er nach? Sein Blick war ins weite Nichts gewandert und die Blondine schien wirklich eine Weile darüber  nachzudenken, ihn zurückzuholen. Gerade als sie sich entschloss, ihn anzustupsen, da agierte er. Und wie. 
"Hey", hauchte Agaue und wäre da nicht dieses unfassbar breite Lächeln, könnte man es als Protest verstehen. 
"Du kannst doch nicht einfach... das... das bringt mein Weltbild durcheinander", keuchte Agaue liebevoll, um sich dann nach oben zu beugen und ihn ganz kurz auf die Lippen zu küssen. "So etwas tust Du grundlos nicht." Eher ein Versuch einer Frage, denn sie konnte den Kuss auf ihr Haar nicht nachvollziehen. Doch die Chloristochter hoffte, Leo konnte ihr Unverständnis nachvollziehen. Und um das ganz sicher zu machen, drückte sie sich nochmals hoch, um ihn noch einmal zu küssen. 
"Danke das ich da sein darf", hauchte sie an seine Lippen, die Finger ganz zärtlich an die Wangen des Thanatossohn gelegt. 
Und so fühlte sich das blonde Mädchen, welches Angst vor Monster hatte, sich in den Armen des angsteinflößendsten Sohn des Todes sicher. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt, an dem man an ihrem Verstand zweifeln konnte. 

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Re: Hütte 21- Thanatos

von Argia am 01.07.2017 21:36

Durch die geschlossenen Augen konnte Agaue Leonardos irritierten Gesichtsausdruck nicht sehen. So verstand sie auch die Realität dahinter nicht. 
Agaue verurteilte Leonardo nicht für die Stille. Es war ihr lieber, als würde er sie auslachen. Sehr viel lieber. Und so schmiegte sie sich weiter an ihn, genoss die Ruhe. 
Nach einiger Zeit, Agaue hatte schon damit gekämpft, wieder zu ihm zurückzukehren, da legte der Halbgott sich neben sie. Quer legte sie sich zu ihm, den Kopf auf seinen Bauch, die Decke hoch bis an die Schultern gezogen. Sein Nicken war Aussage genug gewesen. Er würde sie nicht mehr alleine lassen. Er mochte sie nämlich. Das lockte Agaue ein Lächeln auf die Lippen. 
Noch einen Moment dachte sie darüber nach, was sie erzählen sollte, dann entschied sie sich für ihr Lieblingsmärchen, die kleine Meerjungfrau: 

#SPOILER#
Es war einmal ein Meerkönig, der lebte mit seiner Mutter und seinen sechs Töchtern auf dem Grund der tiefen See. Als die Prinzessinnen 15. Jahre alt wurden, durften sie zum ersten Mal an die Meeresoberfläche.Als die jüngste der Schwestern erstmals auftauchte, hörte sie Musik von einem Boot. Dort feierte ein junger Prinz seinen 16. Geburtstag. Während sie der Musik lauschte, kam ein Sturm auf. Das Boot kenterte und die kleine Meerjungfrau versuchte, den Prinzen zu retten. Sie wusste nämlich, dass Menschen unter Wasser nicht überleben können. Sie brachte den Prinzen an den Strand und wartete, bis er gefunden wurde. Noch viele Tage nach dem Unfall ging ihr der hübsche Prinz nicht mehr aus dem Kopf. Die Großmutter der Meerjungfrau erzählte ihr, dass Menschen unsterbliche Seelen besitzen würden. Anders als Mitglieder des Meervolks. Diese würden zwar viel länger leben als die Menschen, doch nach ihrem Tod lösen sie sich in Schaum auf. Wenn sich jedoch ein Mensch in einen Meeresbewohner verliebt und ihn heiratet, dann, so die Großmutter, würde auch die Seele des Meeresbewohners unsterblich werden. Weil die Meerjungfrau nur noch an den Prinzen denken konnte, machte sie sich auf den Weg zur Meerhexe. Die Hexe versprach ihr einen Trunk, der ihre Flossen zu menschlichen Beinen machen sollte. Dabei, so die Meerhexe, swürde es aber eine Einschränkung geben: Bei jedem Schritt würde die Meerjungfrau Schmerzen haben. Außerdem würde sie sterben, wenn der Prinz eine andere Frau heiraten sollte. Beim ersten Sonnenstrahl am Morgen nach der Hochzeit, würde sie sich in Schaum auflösen. Die kleine Meerjungfrau entschied sich trotzdem für den Trunk. Als Bezahlung musste sie ihr Stimme lassen. Die Hexe schnitt ihr die Zunge ab. Sofort machte die kleine Meerjungfrau sich auf den Weg zum Schloss des Prinzen. Sie trank den Trunk und ihre Flosse verwandelte sich in Beine. Als der Prinz sie fand, fragte er sie, wo sie herkomme. Weil die Meerjungfrau der Hexe ihre Stimme gegeben hatte, konnte sie nicht antworten. So nahm der Prinz sie mit auf sein Schloss und gab ihr kostbare Gewänder. Doch obwohl der Prinz sie sehr gerne hatte, wollte er eine andere Frau heiraten. Am Abend nach der Hochzeit bekam die kleine Meerjungfrau Besuch von ihren Schwestern. Sie waren an die Wasseroberfläche gekommen, um ihr zu helfen. Im Tausch gegen ihre Haare hatten sie ein Messer von der Meerhexe bekommen. Damit sollte die kleine Meerjungfrau dem Prinzen ins Herz stechen, damit sich ihre Beine wieder zurück in Flossen verwandeln würden. Sterben müsste die kleine Meerjungfrau dann nicht. Die Meerjungfrau nahm das Messer und ging zum Bett des Prinzen. Sie brachte es jedoch nicht fertig, ihn zu töten und sprang zurück ins Meer. Anders als die Meerhexe vorausgesagt hatte, starb sie aber nicht. Sie löste sich in Schaum auf und verwandelte sich in einen Luftgeist. Die Meerjungfrau war unsterblich geworden, weil sie eine gute Tat begangen hatte.
#ENDSPOILER#

Agaue schwieg, war sie Leonardo in der Zwischenzeit näher gerutscht. Nun war nicht nur ihr Kopf auf seiner Brust, auch ihre Finger zeichneten liebevoll Figuren unter seinem Hoodie. Auch, wenn sie das nicht so bemerkte. "Daddy sagte immer, das soll uns eine Lehre sein, Leonardo. Das wir die Menschen so lieben sollen wie sie sind und nichts an ihnen verändern." Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm, lag nun ein wenig auf seiner Brust, ihre an seine gedrückt. Doch das störte sie nicht. "Ich will Dich nicht verändern. Das weißt Du, oder?" 

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Re: Hütte 21- Thanatos

von Argia am 01.07.2017 14:05

Agaue lächelte ihn ein wenig verzückt an, als er seine Finger von der Gitarre nahm, nur um ihr zu winken. Um ihr zu winken. Nur mit Müh und Not konnte die Blondine sich ein Quietschen verkneifen. Sie lehnte sich etwas mehr an Leonardo, schloss die Puppenaugen. Mit ihrer Hand krallte sie sich ein wenig in den Hoddie an seiner Haut, schluckte hörbar. 
"Ich habe geträumt, ich sei bei Dir im Bett und dann hast Du mich auf die Stirn geküsst. Da habe ich Panik bekommen. Weil... du bist toll und ich finde dich so perfekt wie Du bist, aber Du küsst mich nicht grundlos. Also nicht so. Und da ist mir aufgefallen, dass ich nicht bei Dir lag. Ich habe laut geschriehen und der... der Schuft hat mich nicht losgelassen. Er hat mich nur noch näher gezogen, dabei wollte ich doch nur zu Dir...." Würde sie die Augen öffnen, man könnte die Krokodilstränen darin glitzern sehen. So aber könnte er es nur an der zitternden Hand merken und daran, dass sie in der Zwischenzeit fast auf seinem Schoß saß.  Trotz Gitarre. Trotz Fensterbrett. 
"Und dann hast Du mich geholt. Es hat wie immer geknistert, als sich unsere Haut berührt hatte und daran merkte ich, dass es Du bist. Du hast mich in dein Bett gelegt und dann bin ich aufgewacht.", schloss sie die Erzählung, während sie aufstand. Noch immer war ihr das Fensterbrett nicht geheuer und so drückte sie ihm nochmals einen Kuss aufs Haar. "Versprichst Du mir, dass Du mich heute Nacht weckst, wenn Du aufstehst? Ich habe Angst vor solchen Träumen. Und die kommen, wenn Du nicht da bist." 
Nun pfudelten ihre Finger an der Bettdecke rum, schob sie ihren schmalen Körper auf sein Bett. 
"Komm her", säuselte Agaue, während sie über eine Geschichte nachdachte. Irgendwas konnte sie bestimmt erzählen. 
Sie schwieg, sah ihn nur mit ihren großen Augen an um ihm zu verstehen zu geben, was sie wollte. Ihn bei sich, wenn sie etwas erzählte. Es war zwar nicht kalt hier drin, aber er würde ihr Sicherheit geben. Und die brauchte sie ganz dringend. 

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Re: Hütte 21- Thanatos

von Argia am 25.06.2017 23:39

Agaue lächelte leise bei dem Klang seiner Stimme. Es war so rau, so heiser. Wie die Musik, die er so liebte. Perfekt in ihren Ohren. "Hey", hauchte sie ganz leise, während sie sich nach einem weiteren Kuss auf seine Haut löste, sich neben ihn auf die Fensterbank schob. "Ich habe letzte Nacht von einem Kerl geträumt, der mir jetzt gerade die Tür geöffnet hat. Das war sehr seltsam." Sie strich eine Strähne hinter ihr ihr Ohr, schob ihren schmalen Körper neben ihn auf die Fensterbank, den Rücken zum Fenster hin gedreht. Sie wollte nicht rausschauen. Die Höhe konnte sie umhauen. Ihr Angst machen. Leicht nur lehnte die Blondine ihre Schläfe an seine Schulter. "Ich bin hier", keuchte sie und ganz sicher konnte man nicht sein, ob sie mit ihm oder mit sich sprach. 
"Hast du die Zeit mit deiner neuen Gitarre genossen?"

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