Broadway

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Re: Broadway

von Leonardo am 12.06.2017 19:14

Ich seufzte lautlos und sah sie zur Bestätigung kurz an. Ein Teil von mir war ja trotzdem hier. Worüber dachte ich nach? Alles. Und nichts. Der Sinn des Lebens? Mein Leben hatte keinen Sinn. Ich fragte mich ja sowieso, was ich überhaupt noch hier machte, doch das musste A' ja nicht unbedingt wissen. Sie würde wissen wollen, warum. Und das war eine Frage, die ich nicht beantworten konnte.
Warum auch immer man von mir träumen mochte. Mit einem Blick forderte ich sie also auf, mir von dem Traum zu erzählen. Vielleicht gab ihr das ja das Gefühl, ich wäre wieder geistig anwesend. Zudem lenkte es mich ab, was auch nicht schlecht war.
Ich trank mein Bier ebenfalls leer und winkte dann dem Kellner, um alles zu zahlen. Heim war immer gut. Aber was war eigentlich zu Hause? Camp Half Blood? Wohl kaum. Das war für mich eher der Ort zum Überleben. Aber noch weniger zu Hause war ich bei meiner Familie.
In Wahrheit hatte ich kein zu Hause. Doch auch darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken.


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Re: Broadway

von Argia am 06.06.2017 22:08

Agaue senkte die Gabel in ihrer linken Hand, schob den Teller mit einem kleinen Rest Apfelkuchen von sich. Es war nicht ihr Ding, Essen zu verschwenden, doch diese Reaktion von Leonardo schlug ihr auf den Magen. "Liebling?", fragte sie ganz leise, versuchte ihn aus seinem Loch zu holen.  Sie hatte kein Problem, wenn er schwieg. Aber sie vollständig zu ignorieren war eine andere Sache 
"Worüber denkst Du nach, Leonardo? Komm zurück zu mir, bitte." Die Blondine hauchte die Worte nur, strich sich mit der linken Hand durchs Haar. Was hatte sie falsch gemacht? Keine Ironie mehr. Das hatte sie verstanden. Und zudem? Was lief zudem falsch? 
Der Alkohol in den Händen des Thanatossohn gefiel ihr nicht allzu sehr. Doch sie würde dagegen gar nichts sagen. Sie würde darüber kein Wort verlieren. 
"Ich habe letzte Nacht von Dir geträumt", erwiderte das Mädchen zusammenhanglos, ehe sie seine Finger wieder zärtlich mit den ihren entlangstriff. "Ich trinke noch kurz aus und dann können wir wieder nach Hause, wenn Du möchtest, ja?"

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Re: Broadway

von Leonardo am 05.06.2017 20:39

Ihre Hand auf meiner bekam ich kaum mit. Ich war total in meiner eigenen Welt versunken. Oder besser gesagt in ein schwarzes Loch gefallen. Ich bekam kaum etwas mit und musste mich dazu zwingen, die Realität nicht zu vergessen.
In Momenten wie diesen verfluchte ich mein Pech. Dass der Selbstmordversuch damals nicht geklappt hatte. Aber was nicht war, das konnte ja noch werden. Was würde passieren, wenn ich verschwinden würde? Außer A' würde mich niemand vermissen.
Ihre Worte drangen nur langsam zu mir durch und ohne, dass sie es wusste, bewirkten sie wohl genau das Gegenteil davon, was sie eigentlich wollte. Ich beschloss, ewig nichts mehr zu reden. Sie hatte recht. Ich hatte viel zu viel geredet.
Ich nickte also bloß abwesend und schlürfte geräuschlos den Schaum von meinem Bier.
Auf ihre Aussage hin zuckte ich bloß mit den Schultern. Mittlerweile konnte ich nämlich nicht mehr nachvollziehen, warum ich eigentlich mitgegangen war.


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Re: Broadway

von Argia am 30.05.2017 16:26

Agaue hatte das eindeutig nicht so gemeint. Er gefiel ihr immer, natürlich von Äußeren, doch das was sie von Leonardos Inneren gesehen hatte, hatte die Blondine berührt. Und es hatte dafür gesorgt, dass sie ihm noch näher sein wollte. 
Die Chloristochter blickte Leonardo interessiert an, als er die Platte wegpackte, hoffte sie auf eine Reaktion seinerseits. Es war irritierend, dass gar nichts kam, doch Agaue ließ sich davon nicht unterkriegen. Während ihre schmale Hand mit den perfekt manikürten Fingernägeln vorsichtig nach seiner Hand griff, zählte sie flüsternd die Schritte mit, die sie machte. Und wann immer sie 25 erreicht hatte, schenkte das etwas enttäuschte Mädchen dem Boden unter ihren Füßen ein Lächeln, während sie wieder von eins begann. 
Kurz überlegte die Halbgöttin sich, noch etwas herzhaftes zu bestellen, dass auch dem Thanatossohn schmecken würde, dann jedoch verwarf sie den Gedanken. Sein Nicken brachte ein Schmunzeln auf ihre vollen Lippen, und vorsichtig nippte sie an ihrem gelben Zuckerwasser. "Hab ich jetzt meinen schweigsamen Leonardo zurück? Ich habe Dich schon wirklich vermisst, so geschwatzig wie Du in den letzten 24 Stunden warst." Die Hand, die sie nach seiner Hand ausstreckte und ihr Daumen, der zart über seinen Handrücken fuhr, zeigten ihm hoffentlich, dass sie ihn nicht nur schweigend mochte. Und trotzdem ließ sie ihre rechte Hand, die einzige mit der sie ein Schwert fassen konnte, an seiner linken Hand liegen, die treuseeligen Augen liebevoll zu ihm gerichtet. "Danke, dass Du mich nicht hast alleine gehen lassen " 

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Re: Broadway

von Leonardo am 30.05.2017 15:09

Klar gefiel ich ihr. Sie kannte mein Inneres nicht. Äußerlich gefiel ich schnell. Ich gefiel mir selbst eigentlich auch recht gut, auch wenn sich meine Einstellung zu mir selbst in letzter Zeit ein wenig geändert hatte.
Ich sah mir die Platte lange an, bevor ich sie letzendlich wortlos in ihre Tasche zurücksteckte. Ich hatte keine wirkliche Meinung dazu. Musik hatte keine Regeln und jedem gefiel etwas anderes. So wie jeder Mensch anders war, so war auch jedes Musikstück anders. Man konnte Leute daraufhin einschätzen, aber nicht beurteilen.
Die meisten Menschen waren so, dass sie sich überlegten, nicht doch auch ein Stück Apfelkuchen mit Zimt zu bestellen. Ich nicht. Ich aß nicht gerne. Schon gar nichts Süßes. Und wenn, nur ganz selten. Das Meiste schmeckte mir nicht.
Ich nickte. Wenn das kein Erfolg war, dann wusste ich auch nicht. Ich hätte sie ja ebenfalls gefragt, aber irgendwie ging ich davon aus, dass sie auch so einfach redete.


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Re: Broadway

von Argia am 28.05.2017 20:22

Agaue hatte dieses Zucken seiner Mundwinkel gesehen, als er über das Glücklichsein nachdachte und die Blondine konnte nicht anders, als sich hochzubeugen und seine Wange zu küssen. "Du gefällst mir so, Liebling", brachte sie leise hervor, lehnte sich dann weiter an Leonardo.  Die Chloristochter kramte in ihrer Tasche, holte dann das frisch gekaufte Album hervor.  "Hier, die Platte", zeigte sie die Platte, wollte ihm nicht den Rest zeigen. Er musste nicht mitbekommen, wie sehr sie gerade zurückgesteckt hatte für ihn. Und wie wenig Kleidung sie gekauft hate. 
Die Karte war interessant gestaltet und Agaue war hin und hergerissen. Doch als sie Leonardos Bestellung hörte, war sie sich sicher. "Ein Stück Apfelkuchen mit Zimt", brachte sie leise hervor, bestellte zusätzlich Fanta. "Dann war der Tag für Dich erfolgreich, L?"

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Re: Broadway

von Leonardo am 28.05.2017 19:52

Sie hatte recht. Ich war glücklich. Zumindest im Moment. Doch ich wusste, dass ich niemals auf Dauer glücklich sein konnte. Viele Leute wussten gar nicht, wie sich Depressionen anfühlten. Man konnte es auch nicht wirklich beschreiben. Wohl am besten, wenn man sagte, dass es sich anfühlte, als würde man ertrinken, während man alle um sich herum atmen sah. Und diese Momente, in denen man glücklich war, waren wie wenn man kurz nach Luft schnappen konnte. Doch in Wahrheit verlängerten sie dieses schmerzhafte Leben nur um gefühlte Ewigkeiten.
Bei ihren Erzählungen nickte ich nur ab und an und forderte schließlich mit einer Kopfbewegung, dass sie mir ihre Ausbeute zeigen sollte. Zumindest, um interessiert zu wirken, obwohl ich das nicht wirklich war.
Dann hörte ich mir die Geschichten über diese Sängerin an und fragte mich, ob mir so eine Musik wohl zusagen würde, entschied mich aber letztendlich dagegen. Für meinen Geschmack schreien die meisten Sängerinnen zu sehr. Nicht im Sinne von Screamen sondern im Sinne von Jaulen. Und da war ein gewaltiger Unterschied.
Ich starrte die Speisekarte an, ohne sie zu lesen. Auch, wenn ich seit gestern Mittag nichts gegessen hatte, so hatte ich auch jetzt keinen Hunger. Ich aß nie viel und brauchte es auch nicht. Etwas zu trinken musste reichen, weshalb ich ein Bier bestellte indem ich auf den Namen auf der Speisekarte tippte. So vermied man beispielsweise unnötige Konversationen. Dann starrte ich etwas verloren vor mich hin. Damit war der glückliche Moment auch schon wieder verschwunden. Ich freute mich, natürlich. Aber Momente des Glücklichseins währten eben nur kurz.


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Re: Broadway

von Argia am 14.05.2017 17:50

Agaue schenkte Leonardo ein Lächeln, strich sie dem Sitzenden vor sich vorsichtig über die Wange. 
"Du wirkst glücklich, Leonardo", flüsterte sie leise, als sie zu ihm zurückgekehrt war. Er nahm die Gitarre mit und sie nahm das stillschweigend hin. Viel her erzählte sie davon, dass sie nebenran einen süßen Klamottenladen gefunden hatte und das sie selbst einiges gekauft hatte. 
Ihre Finger fanden dabei an seinen Arm, harkte sie sich bei ihm ein. Die Gitarre war ihr so zu dunkel und es gefiel ihr nicht, dass sie ungeschützt war, aber sie würde nichts dazu sagen. Stattdessen erzählte sie von der Frau auf dem Album. Woher sie kam, was für Lieder sie hatte. Wie sehr Papa sie mochte, während Daddy häufig etwas... unentspannt war. So fiel es ihr auch erst auf, dass sie da waren, als er ihr die Tür aufhielt. 
"Danke", sagte sie lächelnd, schob sich an ihm vorbei. Sie hatte ja kaum Hunger, aber Agaue liebte Speisekarten. 

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Re: Broadway

von Leonardo am 30.04.2017 16:51

Ich merkte, dass Agaue den Laden betrat. Irgendwie spürte ich das, weshalb ich mich gar nicht erst umdrehte. Es roch viel zu blumig, als das sie es nicht sein konnte. Keine Ahnung, wo sie hinging und was sie tat. Es war mir egal. Ich hatte nur Augen und Ohren für meine neue Gitarre. Die Tatsache, dass sie viel zu billig war, hatte ich längst vergessen.
Auf ihre Aussage hin strich ich bloß andächtig über den Korpus. Sie war nicht schön. Sie war wunderschön. Mehr als das.
Sie kaufte noch irgendetwas, was ich aber auch nicht wirklich mitbekam. Meine Augen und Ohren waren viel zu viel auf den Rest der Umgebung konzentriert. Hier drinnen wusste ich, was es hieß, glücklich zu sein.
"Was essen wär okay." meinte ich, als ich aufstand, damit wir uns auf den Weg machen konnten.
Auf ihre Frage hin schüttelte ich den Kopf. "Muss ich nicht." meinte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine Augen lagen immer noch auf der Gitarre. Einen Koffer für sie hatte ich mir nicht leisten können, wesahlb ich sie einfach so mitnahm. Sollte ruhig jeder sehen, was ich hatte.
Ich drückte die Ladentür auf und machte mich gedankenverloren auf den Weg zu einem meiner Lieblingslokale. Dort wurde gute Musik gespielt und da die Mittagszeit vorbei war, würden nicht allzuviele Leute dort sein.
Es handelte sich um ein kleines Restaurant in einer Seitengasse. Nicht sonderlich bekannt, doch das Essen dort war herrlich. Also öffnete ich die Tür und trat hitner ihr ein.


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Re: Broadway

von Argia am 29.04.2017 22:24

Agaue kam mit einer kleiner Tüte, darin drei neue Kleider, zurück. Sogar nach 27 1/2 Minuten. Der Tag wurde immer besser. 
Als sie den Laden betrat und den jungen Mann mit der E-Gitarre da so sehen saß, konnte sie nicht anders als zu lächeln. Es würde eben bei ihren drei Kleidern heute bleiben und damit war es das. Musste sie eben weiter seine Shirts anziehen. So schlimm war das nicht.  
"Hey", sagte die Blondine leise, als sie neben ihm Platz nahm.
Sie legte ihre Tüte in seine von vorhin, ließ ihre Finger kurz über seinen Arm wandern. "Bist Du fertig? Ich will noch kurz ein Album für meinen Vater kaufen, dann können wir nach Hause. Also - wenn Du möchtest. Oder wir gehen was essen."
Ihr Blick fiel über die Gitarre und sie lächelte ihn zaghaft an.
"Die ist schön." Zu dunkel für ihren Geschmack, aber wer bestimmte schon, welcher Geschmack der richtige war?
Sie erhob sich, lehnte kurz über ihm, um dann seine Stirn flüchtig mit ihren Lippen zu berühren.
"Danke fürs Mitkommen", brachte sie leise hervor, schritt dann in Richtung des Albums.
Wieder war es die göttlich wirkende Frau, die so viele Ähnlichkeiten mit ihr hatte. Agaue legte die Vinylschallplatte auf den Tresen, lächelte zaghaft. "Ich zahle alles", brachte sie leise hervor, zückte die goldene Kreditkarte.  Vielleicht würden ihre Väter den Betrag gar nicht bemerken. Immerhin waren häufig Shoppingtours mit diesen Beträgen gelaufen. Wieso also sollte es genau jetzt auffallen? 
Sie zahlte stillschweigend, biss sich auf die Lippen ob der Summe.
"Danke", brachte sie nur nochmals hervor, nahm das Album in der Tüte um in Richtung Leonardo zu gehen.
"Kannst Du Dich von der Süßen trennen?"  

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