Agaue Faina Leandrou ❀

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Argia
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Agaue Faina Leandrou ❀

von Argia am 14.12.2016 20:52


Agaue Faina Tochter der Chloris.



Allgemein:
Vorname: Agaue Faina
Nachname: Leandrou
Spitzname: 'A'
Alter: 16 Jahre jung
Geburtsdatum- und ort: 17.06. in New Orleans
Wohnort: Camp Halfblood
Gesinnung: Gut
Wesen: Halbgott
Ich bin: pansexuell
Beziehungsstatus: frei 

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Familie des Charakters

Sterblicher Elternteil:
Khendros Leandros, geboren vor 37 Jahren in New Orleans, Amerika.
Ken wanderte vor knapp 30 Jahren mit seinen Eltern aus dem schönen Griechenland aus, da diese sich den amerikanischen Traum erfüllen wollten. Mit knappen 15 Jahren hat er die Liebe seines Lebens kennengelernt, Adam Christopher. Auch wenn die Beziehung anfangs schwer war, immerhin stammte er aus einer traditionellen, griechischen Familie, fanden sie ihren Weg mit ihrer homosexuellen Welt umzugehen. Da es für beide der erste Partner war, beschlossen sie mit knappen 20, 21 Jahren eine einmonatige Pause einzulegen, um auch Erfahrungen mit Frauen zu machen. Dabei zeugte Ken ausversehen eine Tochter mit der Göttin der Blumen, Chloris. Er liebt das Kind, nahm es ohne Aufstand hin und sorgt dafür, dass Agaue eine perfektes Leben hat. Er verwöhnte sie, versuchte ihr genauso wie sein Lebensgefährte Adam ein perfektes Leben zu bieten. Natürlich ist es schwer für ihn, von seinem Goldstück getrennt zu sein, doch die beiden haben eine hervorragende Vater-Tochter-Beziehung. Und auch für die Mutter-Probleme hatte er immer eine Lösung. Er führt mit Adam das Restaurant, welches seine Eltern aufbauten und kocht selbst.

Göttlicher Elternteil:
Chloris, Göttin der Blumen, der Blüten und des Frühlings. Chloris war sehr überrascht darüber, als sie schwanger wurde. Sie gab das Kind nur allzu ungern ab, wusste sie aber, dass Khendros und sein Partner sich liebevoll um das Kind kümmern. Agaue erhält regelmäßig Blumengrüße um ihr die Liebe zu zeigen, ansonsten hält sich Chloris an das Verbot, die eigenen Kinder zu kennen. Trotzdem passt sie auf ihr Mädchen auf.

Lebensgefährte des sterblichen Elternteils:
Adam Christopher, Adoptivvater, 37, wohnhaft in New Orleans. Natürlich war das Entsetzen groß, als knapp 8 Monate nach ihrer Beziehungspause eine junge Frau mit Kind vor der Tür stand. Anfangs tat er sich schwer, das Kind anzunehmen, aber je mehr Zeit er mit dem Mädchen verbrachte, desto mehr verliebte er sich in sie, entwickelte Vatergefühle. So zog er die Kleine gemeinsam mit Ken auf, wurde sie immer mehr auch seine eigene Tochter. Genauso wie Ken schmerzt es ihm, sie gehen zu lassen, doch sie wissen alle, dass es so das Beste ist. Sie sind wie beste Freunde, sieht sie ihn genauso wie Ken als Vater. Und so halten die beiden auch unter dem Jahr Kontakt.

Geschwister: Keine, von denen sie weiß.

Kurze Beschreibung der Beziehung des Charakters zu den Elternteilen:
"Einen schwulen Vater zu haben war und ist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe ihn. Er ist liebevoll und sanft, kann aber auch streng sein. Wir reden über alles, über jedes Gefühl das ich habe, über jede Blume, in die ich mich verliebte. Ich sehe, warum er sich in Adam damals verliebte und ich verstehe, warum sich Chloris auf den Griechen einließ. Wenn ich sage, mein Vater ist mein bester Freund, dann klingt es seltsam. Aber ich fühle so. Wenn ich ein Problem habe, wende ich mich an ihn. Er hilft mir bei allem und er tut alles, damit es mir gut geht. Ich vermisse ihn hier so unfassbar, doch es ist besser so, wenn ich hierbleibe. Ich kann ihn nicht beschützen, wenn er nach mir riecht, genauso wenig wie Adam. Das wäre zu gefährlich. Und Chloris, sie scheint auch nicht besonders viel ausrichten können."

"Meine Mutter, Chloris, sie scheint eine wundervolle Göttin zu sein. Ich bin dankbar, ihre Tochter sein zu dürfen, auch wenn ich sie nicht kenne. Aber dieses Glück, das ich spüren kann, wenn ich eine Blume anfasse, wenn ich jemandem Gutes tun kann, ich bin mir sicher, dass sie mir dieses Gefühl schenkt. Sie will, dass ich glücklich bin. Das hat sie mein ganzes Leben über gewollt und das freut mich. Ich bin gesegnet worden mit einer göttlichen Mutter, die mich mag, die mich glücklich macht und die mir von ihren Gaben abgab. Und ich bin gesegnet, mit zwei menschlichen Elternteilen, mit zwei Menschen, die mich lieben."

Kurze Beschreibung der Beziehung des Charakters zu Lebensgefährte:
"Daddy macht meinen Papa gücklich. Mir ist nicht wichtig, wessen Gene ich trage. Sie sind meine Väter, sie haben mich erzogen und mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Sie haben mich glücklich gemacht. Und Adam, ich nenne ihn Daddy, muss es unterscheiden können. Kann ja nicht beide Papa nennen. Daddy ist der aufgewecktere. Er versteht mich immer und ja, er hat mich verwöhnt. Ich bin so unendlich glücklich ihn zu haben. Und viel glücklicher bin ich darüber, dass er und Papa sich gegenseitig haben." 

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Im Camp Half-Blood

Vom göttlichen Elternteil anerkannt: Ja.
Aufenthalt: Ganzjährig - Doch viel zu häufig findet man sie in den Städten der Umgebung vor. Sie schleicht heraus, weil sie eine bestimmte Blume entdeckt hat, ein Paar pinke Sandalen benötigt oder einfach nur, weil sie es in der Enge des Camps nicht mehr aushält. Aber sie möchte ihre Eltern beschützen und so, so kehrt sie nicht nach Hause zurück, sondern pünktlich zum Sonnenuntergang ist sie wieder über der Grenze.
Zeit: 13 Jahre jung war das Mädchen, als man ihr in der Stadt auflungerte. Sie wurde nicht angegriffen, nur von einem ihr Unbekannten bedroht. Er murmelte etwas von Kronos, wollte sie von der Existenz des Olymps überzeugen. Ihre Väter packten sie sofort und seitdem lebt sie die Sommer über im Camp Halfblood.
Bevorzugte Waffe: Einem Blumenmädchen eine Waffe in die Hand zu drücken, ist etwas, was keiner tun sollte. Aber falls es jemals dazu kommen sollte, dass sie zur Waffe greifen muss, würde sie etwas leichtes bevorzugen. Oder eine Pistole. Auch wenn das im Camp nicht gut ankommt. Sie würde wahrscheinlich dazu greifen.
Kampfstil: Zwei Kampfstile vereinigen sich in der Chloristochter. Geht es um Ungerechtigkeiten oder sieht sie sich gegenüber einem Stärkeren, so kann sie zuschlagen. Ihre zarten Hände können Kratzer und Striemen hinterlassen, blaue Flecken und dunkle Prellungen. Doch wirklich geschädigt hat sie so noch keinem. Prügeln kann sie - zumindest ein wenig. Doch mit einer Waffe umgehen, kämpfen zum Spaß oder aber auch ohne Wut, nein, das ist nicht Agaues Welt. Agaue kämpft dann defensiv, will niemanden verletzen und beschützt sich und die, die hinter ihr stehen, ohne auch nur den Anderen anzugreifen.
Besondere Fähigkeiten: Agaue ist fähig, mit den Blumen zu kommunizieren. Sie kann die Blumen verstehen und sie beeinflussen. Wenn Agaue summt, auf die pflanzlichen Geschöpfe einredet, wachsen sie ein Stück mehr. Sie heilen und abgeknitterte Blumenköpfe richten sich vielleicht auf. Vielleicht erblühen sie sogar, wenn Agaues Stimme ihnen zusagt und einige Male hatte sie es sogar geschafft, neue Blumen aus den Wurzeln zu erschaffen.

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Charakter

"Ob ich Dir etwas über die Chloristochter erzähle? Die hat einen Knacks weg - ganz ehrlich. Sie redet immer, ununterbrochen und ich habe noch nie jemanden so viel Optimistisches sagen hören. Als ob immer alles gut wäre. Sie muss in ihrer Welt leben - in ihrer Märchenwelt. Ich bin mir sicher, sie glaubt an Happy Ends, an einen Ritter, der sie rettet. Das passt zu ihr. Aber ich bin mir ganz sicher, wenn sie jemals ein Drache entführen würde – er würde sie freiwillig zurückbringen. Niemals hält sich sowas freiwillig."

"Ihre Kleidung ist recht süß. Eigentlich hätte sie auch eine von den Aphroditetöchter sein können. Nicht, dass sie so aussieht. Aber sie scheint genauso besessen von Kleidung zu sein, von Lippenstift. Andererseits sieht man sie dann mit dreckigen Knien und nackten Füßen, wenn sie von ihren Blumen kommt, das Haar zerzaust und ein seeliges Lächeln auf den Lippen, erst dann merkt man wieder, dass sie die Tochter von Chloris ist. Und vielleicht hat der Tick, nur weibliche Kleidung zu tragen, Kleidung die ihre Vorzüge etwas betont, ja auch mit ihren Vätern zu tun."

"A'.? Oh, ja letzt ist was amüsantes passiert. Stell Dir vor, zwei Hermessöhne haben sich im Wasser gerauft. Nicht sonderlich stark, eher des Spaßes Willen. Aber das hat die Blonde nicht verstanden. Stattdessen hat sie nur gesehen, dass einer das Ertrinken simuliert und sie ist auch ins Wasser gesprungen und hat alles getan, um ihn nicht untergehen zu lassen. Es war ziemlich peinlich für sie, als er sich einfach hingestellt hat und selbst nur brusthoch im Wasser stand, währenddessen ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Aber so ist sie. Sie versucht zu helfen, ohne über die Folgen nachzudenken. Oder darüber, dass sie sich selbst mal verletzen könnte. Wenn sie etwas sieht, möchte sie Gutes tun. Und das, das sehen nur wenige. Viel mehr sehen diese Naivität, mit der sie durchs Leben geht und diesen nervenden Optimismus."

"Diese kleine Chloristochter? Sie hat mir die Nase blutig geschlagen. Beinahe grundlos. Ich habe mit meiner Schwester gezofft und naja, vielleicht habe ich sie auch ein wenig geschupst. So wie das eben mal passiert in der Areshütte. Und dann, vollkommen aus dem Nichts hat mich dieses blonde Gift getroffen. Das man auf Jüngere nicht losgeht, das man sich jemanden in seiner Größe angehen soll und solche Dinge. Nach dem ersten Schlag habe ich ihre Arme festgehalten und versucht, ihren Bissattacken und verbalen Ausbrüchen auszuweichen. Habe noch nie jemanden mit gut sitzendem Lippenstift so fluchen hören. Es war eher amüsant, als wirklich gefährlich. Aber für ein Blumenmädchen hat sie einen guten rechten Haken, wenn man nicht damit rechnet. Auch wenn es danach einfach war, sie hochzuheben und sie solange zu halten bis sie sich beruhigte. Vor allem für einen Aressohn."

"Agaue? Sie sitzt da hinten, zwischen den Blumen. Ja, die kleine Blonde, die mit ihnen spricht. Sie ist etwas Besonderes, da sind wir uns alle sicher. Vor allem ist sie recht...verrückt? Sie hat so ein Faible für die Natur und solche Dinge, es ist fast schon lächerlich. Aber wenn sie sich zwischen sie legt – zwischen die Blumen – und sich von rechts nach links dreht, um jede einzelne von ihnen kurz mit ihren Lippen zu berühren, dann wirkt sie friedlich. Und das ist für uns alle eine Wohltat. Immerhin hört man dann ihre Stimme mal nicht. Ansonsten echt eine Seltenheit."

„Agaue? Nunja, ich habe sie vor kurzem nachts getroffen. Da war sie ein ganz anderer Mensch. Apathisch, die Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben. Sich andauernd umgesehen und trotz der warmen Temperaturen war sie in eine Wolljacke gehüllt. Sie sagte mir, sie könne nicht schlafen. Habe mehfach nachgefragt und erst beim 4., 5. Mal eine Antwort bekommen. Seltsam für sie, sonst spricht sie von selbst mehr in der Minute als jeder andere in der ganzen Woche. Sie hat mir dann erklärt, dass sie müde wird, wenn die Sonne untergeht, weil die Blumen dann auch schlafen gehen. Aber das sie nachts Angst bekommt. Weil dann das Heimweh wiederkommt und sie sich dann einsam hier fühlt. Und wenn sie dann ihre Augen schließt, um einzuschlafen, dann sieht sie die Monster, die ihr bis jetzt begegnet sind. Daher hat sie beschlossen, mal wieder eine Nacht rumzusitzen, anstatt zu schlafen. Ganz ruhig war sie. Den Kopf dann an den Stein neben sich gelehnt und Minuten später war sie weg. Habe sie schlafen lassen – konnte ja nichts passieren, aber kaum habe ich mich einige Schritte wegbewegt, hat sie angefangen zu wimmern und sie ist wieder aufgewacht. Vielleicht hat sie ja Recht und sie sollte wirklich besser umherwandern. Das sah nämlich nicht gesund aus. Wir sind dann zusammen spazieren gelaufen – die ganze Nacht. Und kaum war der erste Sonnenstrahl da, ist sie wieder aufgeblüht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war fit wie ein Turnschuh, hibbelig und aktiv wie sonst und sie hat all die Stunden nachgeholt, die sie nicht geplappert hatte. Mir klingeln immernoch die Ohren, wenn ich daran denke. Aber jetzt wundert es mich zumindest auch nicht mehr, wieso sie so hyperaktiv ist. Sie scheint wahrscheinlich einfach durchgängig übermüdet zu sein."


"Ich glaube, ich habe das Mädchen noch nie stillsitzen sehen. Sie rennt immer oder juckelt auf ihrem Stuhl herum. Mit dem ADHS kann sie nicht umgehen. Sie läuft auch nicht neben jemandem her, nein, A'. schwänzelt beinahe um Dich herum, wechselt dauernd die Richtungen, harkt sich bei Dir ein um plötzlich aus dem Nichts von der anderen Seite aufzutauchen. Und dabei redet sie. Ununterbrochen. Über das Einhorn, von dem sie behauptet, das es existiert, von dem Typen, mit dem sie letzt geflirtet hat. Über das Wetter und am liebsten über ihre Blumen. Schrecklich - ich sags Dir. So ein Wirbelwind."

Stärken:
"Stärken? Damit tue ich mich schwer. Vielleicht meine gute Laune. Sie scheint ansteckend zu sein, denn ich kenne niemanden, der in meiner Gegenwart Trübsal blasen kann. Hmm... weitere Stärken? Papa sagt, ich plappere zu viel, aber Daddy hingegen ist der Meinung, Kommunikation sei eine Stärke. Ah, wenn wir von meinen Vätern sprechen.. ich glaube, ich bin sehr tolerant. Ja, das liegt vielleicht an meinen schwulen Eltern. Aber das ist toll. Ich liebe sie. Letztes Jahr waren wir in... Oh, ich weiche vom Thema ab? Entschuldige. Hmmm. Stärken... zählt dazu mein Sinn für Gerechtigkeit? Ich kann nicht sehen, wenn es jemandem schlecht geht oder jemand unfair behandelt wird. Das.. nein. Da helfe ich sofort. Manchmal bin ich zu übereifrig, aber ich muss doch helfen, oder? Irgendwer muss immer helfen, also wieso nicht ich? Spontan sein.. das kann ich. Ich versuche immer überall gleichzeitig zu sein und regelmäßig funktioniert es. Also ist Multitasking eine Stärke oder? Kann ich den jetzt bitte gehen? Da vorne ist eine Blume die ich nicht kenne. Ich liebe Blumen. Also meine Mutter..falsches Thema? Oh ja. Entschuldige."

Schwächen:
Übereifer, Impulsivität und Ungeduld sind keine Tugenden. Agaue besitzt sie trotzdem. Das sie damit einige Menschen in große Gefahr bringt, bemerkt sie häufig nicht einmal. Sie wollte nur helfen. Ihr Geplapper kann nervtötend sein und viele Halbgötter scherzen hin und wieder, Agaue zu ertragen wäre schlimmer als eine Folter. Herzlich ist sie - jedoch zu sehr. So sorgt es regelmäßig für unangenehme Momente, wenn sie die Arme um eine frisch kennengelernte Demigöttin schlingt und ihr so zeigt, dass sie sie mag. Agaue jedoch bemerkt das Unangenehme nicht. Hitzig und risikobereit kennt sie häufig keine Grenzen und beschimpfte so auch schon genügend Götter. Das sorgt nicht immer für Gefallen an ihr. Wenn man sie im Dunkeln trifft, zeigt nichts mehr von der vergnügten, selbstbewussten, jungen Frau. Sie leidet unter Ängsten vor der Dunkelheit sowie unter Nachtängsten, fürchterlichen Albträumen. Alleine schlafen ist ein Gräuel für sie, beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

Vorlieben:
Schokoladenkuchen. Oh, ja, den liebt sie. Und Blumen. Spaziergänge im Mondschein - solange man sie begleitet -  und Menschen, die sie ohne Vorurteile behandelten. Blumen. Wenn man sie anlächelt. Zucker, Sport. Schnelles laufen und schnelles reden. Etwas Besonderes zu sein, solange es anderen genauso gut geht. Küsse. Zuckersüße Küsse.

Abneigungen:
Kämpfen. Ungerechtigkeit. Menschen, die sich selbst über andere stellte. Krieg, unfaire Regeln. Dunkelheit. Finsternis. Eingesperrt sein. Monster. Monster mit Flügel. Monster ohne Flügel. Solche Dinge. Monster, Dunkelheit. Ihre Ängste und ihre Albträume. Alleine sein.

Persönliche Merkmale:
Glücklichkeit. Diese Ausstrahlung voller Besonnenheit und Glück.

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Sonstiges:

Avatarperson: Dove Cameron
Originalcharakter oder erfundener Charakter: Erfundener Charakter
Mehraccounts: Nein

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I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2016 15:20.

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Beziehungen von Agaue Faina Leandrou

von Argia am 14.12.2016 20:58

Beziehungen von Agaue Faina

Be·zi̱e̱·hung
Substantiv [die]

1.Verbindung oder Kontakt zwischen Einzelnen oder Gruppen.
"zwischenmenschliche Beziehungen"
Synonyme: Kontakt

2.Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau.
"in einer eheähnlichen/festen Beziehung leben"

3.innerer Zusammenhang, wechselseitiges Verhältnis.
"die Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage"

 

Familie

Sterblicher Elternteil:
Khendros Leandros

Göttlicher Elternteil:
Chloris

Lebensgefährte des sterblichen Elternteils:
Adam Christopher

Geschwister

Freunde und Bekannte

Bester Freund:

Beste Freundin:
Thea Horton
"Thea und Agaue? Diese Beziehung ist nur allzu amüsant... wie das angefangen hat? Agaue hat Thea alleine rumsitzen sehen, ausgeschlossen von allen anderen Aphroditekindern. Das Thea nur ihre Ruhe suchte, konnte sie nicht verstehen. Wie auch? Sie fragte nicht nach, sondern stürzte sich auf einen der schönen Jungen, fing an, auf seine Brust einzuschlagen, nachdem sie ihn umgeworfen hatte. Zu dritt musste man sie darunter ziehen. Thea war wenig beeindruckt, aber Agaue verstand, das die anderen nichts gegen sie hatten. Also beschloss sie, Freundschaft mit dem Mädchen zu schließen, um sie zumindest ein bisschen zu integrieren. Sie setzte sich zu der Aphroditetochter und begann über ihren Tag zu erzählen. Das Thea sie dabei - um dieses nervige, vollkommen störende Plappermaul wieder loszuwerden - beleidigte und zum Hades schickte, interessierte Agaue kein Stück. Sie lachte jedes Mal darüber und hielt es für einen Scherz ihrer vermeintlichen Freundin. Diesen Humor hätte ich auch gerne. A denkt immer noch, Thea scherzt, wenn sie sie wegschickt. Ich glaube, irgendwann hat Thea aufgegeben und gemerkt, das wenn sie netter zu Agaue ist, das diese sie nicht so häufig aufsucht. Und ich bin mir sicher, Thea mag Agaue inzwischen. Weil manchmal beteiligt sie sich richtig an Agaues Gespräch und sie reden über vertrauliche Dinge. Aber das ist wirklich nur selten der Fall. Und regelmäßig schallt ein "Agaue, wenn Du nicht sofort gehst oder zumindest deine dumme Klappe hälst, dann bringe ich dich um", gefolgt von einem lauten Gekichere der Blondine durchs Camp."

Enge Freunde:
Finn Vesterman
Was die beiden Halbgötter verbindet, ist fraglich. Aber die beiden Blonden sehen sich sehr häufig, vor allem nachts. Wie oft schleicht die Chloristochter beinahe panisch durchs Camp, ehe sie Finn in den Arm nimmt und ihr Träume beschert? Wie oft weint sie sich bei ihm aus, wenn sie von Monstern träumten. Und wie oft lächelt sie ihn an, wenn sie mitten am Tag überraschend einschläft und nur die beiden wissen, dass Finn experimentierte. 

Gute Freunde:
Lone und Tomke Hallonkvist-Lovgren 
Manchmal ist es schwer zu unterscheiden, welcher Zwilling welches Mädchen ist. Doch Agaue sieht sich sicher darin, da sie solangsam die Blicke kennt, wenn sie am Anfang des Gesprächs Tomke berührt. Nur sie reagiert mit einem Lächeln, ist sich A'. nicht sicher, ob diese sie durchschaut hat. Und wie oft findet man sie zusammen im Camp, lästernd und schimpfend, aneinander vorbei redend, amüsiert kichernd und auch mal laut gröhlend? 
Lone hingegen grinst frech und besonders. Agaue mag dieses Grinsen und wenn sie Lone damit sieht, gesellt sie sich gerne zu ihr, tanzt mit ihr verrückt im Regen, singt laut Lieder über Freiheit und Freundschaft und spricht mit ihr über Liebe und Leidenschaft. 
Oh ja, Agaue liebt die Zwillinge und es freut sie, beide zu ihren guten Freunden zu zählen. 

Erklärt mir die Welt: 
Charlie

Freunde:
Leonardo Anderson  [Hat sich verändert.]
Agaue würde es als Freundschaft bezeichnen, was die beiden teilen. Immerhin lachen sie häufig miteinander - okay, Agaue kichert, und ja, über etwas, das sie selbst sagte, aber ja. Sie lachen. Und sie verbringen immer mal wieder Zeit und auch, wenn das nur passiert, weil sich Agaue neben ihn quetscht und einfach nicht mehr geht, sieht er nicht ganz so genervt aus wie am Anfang. Immerhin ist er dann nicht einsam und das ist etwas, was Agaue gar nicht abkann. Wieso sperrt man Menschen aus der Gemeinschaft aus, nur weil ihre Eltern besonders sind? Sie kann es nicht nachvollziehen, auch nicht, dass manche sich gerne selbst aus der Gemeinschaft raushalten. Aber wenn sie bei Leonardo ist, scheint er nett zu ihr zu sein. Auch, wenn er schweigt - und sie es wirklich akzeptiert, immerhin spricht sie selbst für zwei, vielleicht sogar für drei - und sie nicht wirklich ansieht, so ist sie sich sicher, dass der Halbgott zuhört. Und das reicht ihr aus, um ihn als Freund zu sehen.

Hope Miller
Hibbelig sind sie beide, schwer ist es, sie zum ruhig dasitzen zu bekommen. Quasselig und voller Tatendrang verstehen sich die Hermestochter und das Chloriskind meist gut, verbringen gerne einmal ihre Zeit miteinander. Sie kennen sich nicht so gut, dass sie der anderen ihr größter Geheimnis verraten würden, doch sowohl A'. wie auch Hope vertrauen einander. Und auch dank ihrer gegenseitigen Naivität ist es schön, mit jemandem reden zu können, der auch sofort Freunde findet. Nur die Streiche von Hope findet Agaue nicht witzig, da sie es nicht versteht, wie man sich über den Schaden anderer Menschen amüsieren kann - oder aber den Schaden sogar freiwillig und bewusst herbeiführt. Und manchmal findet Hope sie langweilig deshalb und es kommt zu Meinungsverschiedenheiten, ehe sie tags darauf alles vergeben und vergessen haben.

Sopphey V. Herith
So genau kann sich Agaue nicht daran erinnern, wann und wo sie Sopphey kennenlernte. Aber sie findet dieses Mädchen recht interessant, vor allem seitdem sie bemerkte, dass die Brünette ihr vertraut. Auch wenn sie häufig abgewiesen wird, davongeschoben oder aber angeschrieen, so ist sich Agaue sicher, dass die beiden ungleichen Halbgötter Freundinnen sind. Denn wer sonst würde sich sonst so bei dem anderen auslassen, wie es Sopphey immer mal wieder tut, wer würde seinem Umfeld sonst solche Einblicke in Gedanken und Gefühle geben? Und auch wenn Agaue weiß, dass Sopphey sie danach anschreien wird und ihr vielleicht ein klein wenig mit dem Tod droht, so hält sie gerne ihre Hand, wenn die Brünette sie braucht.


Ausgenutzte Freunde:

Lästerschwester: 
Tomke Hallonkvist-Lovgren 
Und sie reden und reden, häufig mehr mit sich selbst als mit der Anderen. Denn während Tommie Leute beurteilt, richtet Agaue ihre Blumen 
 
Oberflächliche Freunde:

Bekannte:
Perseus Jackson
Um jemanden wirklich einschätzen zu können, musste man Zeit mit jemanden verbringen. Und das hat A'. bei Percy einfach noch nicht geschafft. So hängt sie in der Schwebe, ob sie den Jungen angenehm als Gesellschaft empfindet oder ob es sie eher stört, dass jeder im Camp seinen Namen kennt. 

Brieffreundin:
Persephone "Poppy" Pendleton
"Papa? Wie leben eigentlich andere Menschen?" Ungefähr das hatte Agaue damals gefragt, als sie neun Jahre war und man hatte keine Sekunde gezögert, es ihr zu zeigen. Man zögerte nie, denn für die Tochter nur das Beste. Ganze 2 Monate war die Kleinfamilie unterwegs und zeigten der Blondine ganz Amerika, mit all seinen Tücken. Vom Indianerstamm bis hin zum Kleinunternehmer, von der HighSociety bis hin zum Kinderheim. Und überall hatte Agaue Freundschaften geschlossen, doch es war nur eine geblieben. Und nun trudelt regelmäßig ein Brief für sie ein und A'. ist mehr als begeistert, wenn sie Poppy zurückschreiben kann, auch wenn sie aufpassen muss, nicht zu viel zu verraten.

Gute Bekannte:

Lästerschwester (oder Bruder):

Feindschaften

Feinde:
Willow-Jerle 
"Willow und Agaue? Ich bin mir nicht sicher, ob Feinde nicht zu sehr ist, aber..ich finde kein besseres Wort. Sie hassen einander... und ich kann es ihnen nicht mal verübeln. Wieso? Das ist eine lange Geschichte... Du hast Zeit? Ja dann, hör zu...
Vor gut einem Jahr, vielleicht waren es auch zwei.. da hatte Chiron so eine mysteriöse Krankheit. Und das einzige, was dagegen half war diese Clyho.. nein... Pusj... nein.. nennen wir sie einfach.. Pflanze. Und weil ein Chiron nicht einfach irgendeine Pflanze wollte, wurde eine Mission gestartet. Die Pflanze durfte nicht rausgerissen werden - sie ist wohl die letzte ihrer Art - und wir brauchten sie trotzdem lebend. An sich schwer, aber mit unserer Chloristochter Agaue möglich. Dazu kam dann ich - ein Hermessohn, zuständig für den Weg - und weil.. wir nicht die besten im Verteidigen sind und es da draussen nur von Monstern wimmelt...diese Arestochter. Willow. Der Hinweg war cool. Willow hat alles zerschlagen, was sich uns in den Weg stellte, Agaue sorgte für Unterhaltung- sie redete ununterbrochen - und ich habe allen gezeigt, das ich doch zu etwas zu gebrauchen bin. Willow hatte ja vorher schon rumgemeckert, dass nur Idioten mit ihr unterwegs waren. Auf dem Rückweg - Agaue war super, was die Blume anging. Sie hatte sogar schon Wurzeln in Agaues Händen geschlagen - kam dann so ein mega fettes Monsterteil. ... Was genau es war? Frag nicht mich. Als ob ich davon Ahnung hätte... Fangzähne, Klauen, Hörner, alles was dazugehört.. ja, es war größer als wir... kann ich weitermachen? ... Danke. Also dieses Monster am auf uns zu, mega furchteinflößend und Willow und ich umrundeten es, wollten es grade angreifen, als ich gestolpert bin. Mahn. Wer rechnet auch schon mit offenen Schuhbändeln?... Ob ich sie nicht binde? Nein. Das sieht uncool aus... also zurück. Ich bin auf Willow gefallen, die hat ihr Schwert losgelassen und naja. Gut, wir wären beinahe gestorben. Ich weiß nicht, was in dem Kopf von Agaue schiefgelaufen ist, denn sie fing an, total panisch hin und herzuspringen und warf dann diese verdammte Pflanze, die Chiron zum Überleben brauchte, für die wir mehrfach unser Leben riskierten, auf das Monster. Ja. Auf das Monster... ja? Doch, es war so... Nein, ich will nichts davon hören, das sie nicht werfen kann. Sie hat das Vieh jedenfalls getroffen. Und dann hat es sich in Luft aufgelöst. Einfach so. Als hätte die Zauberpflanze den 'In-Luft-Auflösen'-Knopf gefunden. Agaue hat sie wieder eingesammelt und geheilt. Aber Willow... Willow war stocksauer. Ich habe immernoch Narben. Willst Du sie sehen?... Nein? Na gut. Jedenfalls ist Willow auf mich und Agaue los, hat uns mit ihrem blöden Schwert bedroht und uns knapp eine halbe Stunde angeschriehen... Nein, ich habe die Zeit nicht gestoppt. Agaue ging auf Willow los und die zwei prügelten sich beinahe - mit der Blume in Agaues Hand. Ich glaube deshalb hat Willow sie nicht sofort zerlegt. Ohne Agaue wäre die Pflanze gestorben. Irgendwann kamen wir im Camp an und Chiron wurde geheilt. Aber Agaue und Willow? Die gehen bei jeder Gelegenheit aufeinander los. Willow ist sauer, weil Agaue die Pflanze einfach weggeschmissen hat, ihr die Führung aus der Hand nahm und Willow's Leben rettete. Die hat nämlich verdammt viel Stolz...ob sie lieber gestorben wäre? Ich glaube, Willow denkt, sie hätte sich alleine auch retten können... Hmmm.... Und Agaue, die hasst Menschen, die sie anschreien. Und sie wartet auf das Danke von Willow. Fürs Retten. Und wirft ihr vor, intolerant und schrecklich zu sein. Ja.. Ich würde auch lieber nicht dazwischenstehen. Hmmm."

Rivalen:
Rivalität ist nichts für Agaue.
Konkurrenten:
Wer würde das Blumenmädchen schon als ernsthaften Konkurrenten sehen?

Erzfeinde:

Misstraut:
Calypso: 
Nicht nur ihre Beziehung zu Leo Valdez sorgt dafür, dass Agaue die Blondine skeptisch beäugt. Auch die ehemalige Unsterblichkeit lässt es A'. kalt über den Rücken laufen. Sie hat Angst davor, sich an Calypso 'anzustecken' und daraufhin als einzige dieses Jahrhundert zu überleben, dann alleine dazustehen. Daher meidet sie die Atlastochter und versucht alles, um sie nicht betrachten zu müssen. 

Gemieden:
 
Leo Valdez
Agaue tut alles, um diesem aufgeblasenen, eingebildeten Wichtigtuer aus dem Weg zu gehen. Er hat schon genug Schaden angerichtet und dabei hatte Agaue ihm nur Gutes tun wollen. Aber wer Agaue so anranzt und gleichsam ihre geliebten Blumen verbrennt, der hat verloren.

 Starke Unsympathie gegenüber:
 Leo Valdez
Es ist eine lange Geschichte, warum Leo und A'. einander nicht schmecken können. Doch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, ist vielleicht vor 1,2 Jahren gefallen. Damals hatte Leo eine Gerätschaft gebaut, die solch Irrsinn und Lächerlichkeit ausstrahlte, dass die Areskinder bei der Hoffnung, ein Schwert aus der Schmiede zu erhalten, darüber stolpern mussten. Das sie es nicht dabei belassen würden, versteht sich von selbst. Leo wurde gedemütigt und es brach ihm das Herz, sein Werk so leiden zu sehen. Agaue hatte es mitbekommen und wollte mit der selben Gutmütigkeit wie eh und je helfen. Sie bat ihre Mutter um Hilfe und sandt mithilfe einiger Blumensamen neues Leben aus, schmückte sie die Gerätschaft mit zarten violetten Blüten. Da die Areskinder es nur noch amüsanter fanden, eine Kriegsgerätschaft mit Blumen darauf vor sich stehen zu haben, wurden sie lauter und gehässiger. Leo reagierte über - dachte er, auch Agaue hätte es nur gemacht, um ihn bloßzustellen -, setzte bei ihrer Frage nach dem Ding die Gerätschaft samt Blumen in Feuer. 3 Tage hatte Agaue durchgeweint. Seitdem weigerte sie sich, mit dem Jungen auch nur ein Wort zu wechseln. 

Liebe

Interessiert an:
Leonardo Anderson 
Ab wann es nicht mehr platonisch zwischen ihnen war, kann Agaue nicht mehr sagen. Sie weiß nur, dass die Berührungen anders sind, die sie mit Leonardo austauscht.  Das ihr Haut so zauberhaft kribbelt unter seinen Fingern und sie ihn sehr gerne um ihn hat. Doch das braucht Leonardo nicht zu wissen, oder? 
Schwarm von:

Flirts:
Flirten scheint für Agaue genauso zu sein wie für andere zu atmen. Daher sollten hier eigentlich alle Namen aufgeführt werden, welche sich Agaue mehr als 5 Meter nähert. Aber da das zu viele sind, werden hier nur auserwählte aufgelistet.

 
Thea Horton
Wie gerne hält A'. mal Theas Hand, zwinkert ihr vergnügt zu oder drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sind ein Herz und eine Seele und so wundert es kaum jemanden, dass Agaue auch Thea schöne Augen macht. Und diese ist wohl scheinbar doch ein bisschen die Tochter ihrer Mutter. 

Finn Vesterman
Ein einfaches Lächeln, ein rausgerutschtes Schatz. Agaue lehnt sich gerne in seinen Arm, küsst den Blonden auf die Wange. Oh, sie sind süß anzusehen, wenn sie miteinander flirten, doch ist es beidseitig platonisch. Und hin und wieder passiert es, dass Finn sie anlächelt, wenn sie in seinem Schoss schläft oder Agaue Finns Haar krault, wenn dieser vor ihr am Feuer lehnt. 

Verliebt in:

Feste/r Freund/in:

Exfreund/in:

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I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2017 22:29.

Hope
Gelöschter Benutzer

Re: Agaue Faina Leandrou

von Hope am 16.12.2016 06:03

Gibt es hier was für mich:D

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Re: Agaue Faina Leandrou

von Argia am 16.12.2016 09:09

Aber natürlich! Denkst Du dabei an etwas Bestimmtes? :) 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Hope am 17.12.2016 17:12

Wie wäre es mit gute Freunde? Ich meine, beide sind ziemlich aufgedreht und so  

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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Argia am 17.12.2016 17:17

Das klingt hervorragend - doch Agaue ist nicht wirklich für Streiche oder so etwas zu haben, denn sie würde nicht damit klar kommen, wenn dabei jemand zu Schaden kommt.  
Was hälst Du von 'nur Freunden'? :o 

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I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Hope am 17.12.2016 19:13

Okay! Solange es etwas mit Freunden ist;)

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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Argia am 17.12.2016 19:16

Geht klar :) Dann Freunde. Mein kleiner Beitrag folgt, sobald ich wieder meinen Laptop vor mir habe. :)

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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Jack am 10.01.2017 22:20

Bekomm ich für Logan auch noch was?^^

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Re: Agaue Faina Leandrou ❀

von Argia am 10.01.2017 22:22


Was hättest' denn gerne? Freie Auswahl. :)

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
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