Sopphey V. Herith

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Sopphey
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Sopphey V. Herith

von Sopphey am 23.12.2016 18:46

 

Sopphey V. Herith
Tochter der Nemesis| 16

NEMESIS.png

C h a r a k t e r
Name:
 
Herith
Vorname:
Sopphey Vēra
Spitzname:
Die Kreativität ihrer Mitmenschen kennt kaum Grenzen.
Geburtsdatum, -ort:
11. Juni in Melbourne, Australien
Alter:
16
Sternzeichen:
Zwilling, Aszendent Skorpion
 Wohnort:
Camp Half Blood |Fairmont, West Virginia
Gesinnung:
 Geheim
Wesen:
Halbblut
Ich bin:
panromantisch

 C a m p H a l f - B l o o d
 Bekennung des göttlichen Elternteils:
Hat stattgefunden.
 Camp-Aufenthalt:
 Sopphey lebt nun seit 3 Jahren ganzjährlich über im Camp, besucht die Familie nur gelegentlich zu Feiertagen.
Bevorzugte Waffe:
Labrys
Kampfstil:
Irgendwo muss die aufgestaute Energie eben raus- Sopphey ist im Nahkampf ziemlich aggressiv, jedoch nicht absolut unbedacht. Sie hat ihren Gegner zuvor genau analysiert und ist im auch Kampf immer darauf konzentriert jede auffindbare Schwäche auszunutzen.
Fähigkeiten:
Sopphey hat an sich noch keine besonderen Fähigkeiten erkannt und würde es auch gerne dabei belassen. Sie braucht ganz bestimmt keine dieser verfluchten, von den Göttern gegebenen Fähigkeiten. Sie verlässt sich lieber auf das, was sie sich selbst erarbeitet hat.

C h a r a k t e r
Soppheys Charakter ähnelt in gewisser Weise den Gezeiten. Ihr Tatendrang und Eifer haben ebenso Hoch-und Tiefpunkte, die man zwar oft als regelmäßig und vorhersehbar bezeichnen kann, Ursache und Resultat hervor ahnen, dennoch gibt es immer wieder unkalkulierbare Begebenheiten, die aus einer lauen Abendbrise einen alles überrollenden Tsunami machen können.
Sopphey ist allgemein eine sehr ruhige und gefasste Person, sie lässt nicht viel von dem, was in ihr vorgeht, nach außen dringen- meistens. Es gibt Momente, da lässt sie ihre kühle Gelassenheit, diese Maske von Desinteresse und allgemeiner Gernervtheit, fallen, manchmal bewusst, manchmal impulsiv.
Sie ist beispielsweise sehr kritik- und diskussionsfreudig(besonders natürlich, wenn sie die Auffassung vertritt auf jeden Fall Recht zu haben und nur schwer von dieser Überzeugung abzubringen ist). Ihre Argumente gehen ihr, wie alles was sonst noch so von ihr zu hören ist, ungemein schnell von der Zunge- damit ist nicht nur Schlagfertigkeit sondern wirklich ihr Redetempo gemeint. Ersteres rührt daher, dass sie sich wirklich viele Gedanken macht, ebenso belesen wie nachdenklich, was zu Zweiterem führt. Schon mit 16 hat das junge Halbblut so viel zu sagen angesammelt(mal mehr, mal weniger angenehm), dass das natürlich auch irgendwie raus muss, bevor sie wieder etwas zum Schweigen bringt(könnte allerdings natürlich auch am ADHS liegen).
Ihre launische Temperatur und ihre aufbrausende Art machen sich ebenso gerne bemerkbar, wenn ihr etwas besonders gegen den Strich geht. Nachdem sie die Störung einige Momente über sich ergehen lassen kann, hält sie es nicht mehr aus und wie aus dem Nichts kann sie dann ziemlich unsensibel werden und sticht gerne in Schwachstellen ihres Gegenübers, verbal und physisch.
Stärken:
recht überzeugende Rednerin, wenn sie will- kann neue Menschen gut einschätzen- ist eine (fast) einwandfreie Taktikerin- bewahrt besonders gut einen kühlen Kopf, wenn alle anderen in Panik geraten- gekonnter Umgang mit der Labrys(Amazonenaxt)
Schwächen:
Ungeduld- manchmal etwas naiv, da sie (trotz aller Widrigkeiten) unbedingt an das Gute im Menschen(wenigstens in diesen) glauben will- ziemlich nachtragend, wenn sie enttäuscht wurde- sehr stur- hat Angst vor der Liebe
Vorlieben:
Sarkasmus-Wortspiele- Erdbeeren- Schach
Abneigungen:
Unvernunft- Lügen- Hektik/Unübersichtlichkeit- Ungerechtigkeit
Persönliche Merkmale/Wusstest du schon,...:
...dass noch keiner im Camp Sopphey ohne Cargo-Hose und Buckle Undercover-Stiefel gesehen hat?
 ...dass es eineinhalb Jahre gedauert hat, bis sie ihren australischen Sprachstil den der Fairmonts angepasst hatte und sie in besonders emotionale Augenblicken manchmal immer noch darin zurück fällt?
...dass Sopphey ihren Zweitnamen wirklich nicht mag und niemandem verrät, da ihn ihr ihre leibliche Mutter gab?
...dass Sopphey sich bei ihrem erste Versuch mit der Axt ziemlich fies in den Fuß geschnitten hat und daraus den Ansporn bekam, diese Waffe zu beherrschen, damit ihr so was dämliches nicht noch mal passierte?
 ...dass Soppheys Blicke absolut tödlich sein können?
 ...dass einige sie intuitiv eher den Ares-Kindern zu ordnen würden?

 S o n s t i g e s:
Avatarperson:
Missy Peregrym
Erfundener Charakter
Mehraccounts:
 noch keine

 V e r g a n g e n h e i t:
Sopphey Herith wurde vor gut 16 Jahren auf die Schwelle ihres Vaters gelegt, kurz nachdem die Frau, die sie gebar, verschwand. Ihr Vater gerade mal 20 war ziemlich enttäuscht von der Frau, von der er dachte, dass sie seine wahre, große Liebe sein sollte, weshalb er kaum über sie sprach. Dennoch bemühte er sich das Kind, das in seine Obhut gegeben war, bestmöglich zu umsorgen.
 Seine Familie, die ihm diese Werte nahe gelegt hatte, half ihm dabei Sopphey aufzuziehen.
 Als Sopphey ihr sechstes Lebensjahr erreichte, lernte Daniel eine Frau kennen, ihr Name war Natalie. Natalie kam aus West Virginia, genauer Fairmont. Sie war damals 24 und hatte nachdem sie ins Berufleben eingestiegen war, beschlossen, doch noch einmal die Welt zu bereisen, bevor es zu spät war. Weit kam sie nicht, nur bis zu einem kleinen, aber gemütlichen Hotel in Melbourne, dass unter dem Familienbetrieb der Heriths stand. Irgendwie hat es da wohl gefunkt, Natalie verbrachte 2 Monate in Melbourne, überredete Daniel schließlich, sie zusammen mit Sopphey in Fairmont zu besuchen und irgendwie kam er nicht mehr so ganz von da weg, bis auf einige Besuche bei der Familie in Australien. Als Sopphey 7 war und eingeschult wurde, heirateten die beiden gerade, Natalie war schwanger. Sopphey bekam gleich zwei kleine Halbgeschwister auf einmal. Ihr aller Leben ging in einem mäßigen Trott weiter, mit mal mehr mal weniger Hoch- und Tiefpunkten. Im Anbetracht dessen, was kurz nach ihrem 13. Geburtstag passieren sollte, war Soppheys Leben recht geordnet und friedlich verlaufen, von der ein oder anderen Auseinandersetzung mit Lehrern oder Mitschülern mal abgesehen, umso schockierender war, was Ende Juli diesen Jahres geschah:
Die Ferien hatten gerade begonnen und man hatte eine Wanderung mit Picknick geplant. Die Familie hatte sich gerade nieder gelassen, die Zwillinge spielten an der Seite. Die beiden begutachteten ein seltsames Objekt, das aus dem Boden ragte; Daniel, Natalie und Sopphey packten den Korb aus und bereiteten das Essen vor. Plötzlich brach aus dem Dickicht hinter ihnen eine gehetzt aussehende Gestalt mit einem ziemlich merkwürdigem Gang, fast als würde sie humpeln oder so. Sie erstarrte, griff sich an die Kappe, als sie die Zwillinge erblickte und rief erschrocken: „Bei den Göt-!"
Die letzte Silbe wurde von einem Knurren übertönt, dann ging alles ziemlich schnell. Sopphey konnte sich nur verschwommen erinnern. Es bebte und polterte, sie hörte Lewis aufschreien und Kathy weinen. Ihre Eltern waren aufgesprungen, die merkwürdige Gestalt und ihre Halbgeschwister waren hinter einer Staubwolke verschwunden, in der sie kurz meinte etwas großes, sich windendes aus zu machen. Ein Stöhnen und Krachen ertönte, der Staub legte sich, Lewis lag reglos auf der Seite, daneben kniete Kathy.
Natalie schnappte nach Luft und stürzte zu ihrem Sohn. Daniel musste sich zusammen reißen, bevor er ihr folgte. Sopphey starrte auf den seltsamen Mann, der keuchend neben der Szene stand. Seine Kappe lag am Boden. Zwei Hörner entblößten sich oberhalb seiner Schläfen. Lewis wurde wieder gesund, erhielt keine äußerlichen bleibenden Schäden und konnte sich an nichts mehr erinnern. Kathy blieben auch nur ein paar wieder gut zu redende Albträume. Soppheys Leben jedoch sollte nicht mehr in normalen Bahnen verlaufen. Der Satyr erklärte Sopphey und ihren Eltern die Situation, sprach von göttlicher Abstammung und einem Camp. Daniel und Natalie stritten sich das erste Mal heftig ohne Rücksicht auf Sopphey zu nehmen, besonders Natalie. („Sie soll in dieses Camp gehen!"- „Ich werde meine Tochter doch nicht einfach mit so einem schrägen Typen in so ein Fantasy-Camp lassen!"- „Ihre Anwesenheit bringt uns alle in Gefahr! Mein- Unser Sohn liegt im Krankenhaus und ist noch nicht aufgewacht! Sie muss weg! Entweder sie geht oder ich und die Zwillinge!")
Am Ende wurde beschlossen, dass es wohl doch das Beste für alle wäre, wenn Sopphey in dieses Camp Half-Blood gehe. In ihrer ersten Zeit dort, war sie stumm wie ein Stein, ließ niemanden an sich heran und ein alles umfassender, tiefsitzender, trotztriefender Hass auf die Welt brodelt in ihr wie Magma in einem Vulkan, unsichtbar für die Oberfläche. Doch die Zeit kühlte ihr Gemüt etwas. Sie begann die Entscheidung von Natalie und ihrem Vater nachvollziehen zu können, verzieh ihnen sogar größtenteils. Doch für Sopphey wurde auch noch etwas anderes klar, für diese Katastrophe, die ihre Familie fast auseinander gerissen hätte, die sie so liebte, daran waren diese verfluchten Götter schuld!
 
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Beziehungen von:
Sopphey Vēra Herith



Familie
Sterblicher Elternteil:
D a n i e l  H e r i t h- 36- Koch- sterblich-
Beziehung: Daniel brauchte eine Weile, um seine neue Position als Vater zu verarbeiten und vollständig wahrzunehmen, doch als er so weit war, bemühte er sich, unterm strengen Auge seiner Mutter, der kleinen Sopphey ein gutes Leben zu bereiten. Sopphey hat großen Respekt vor ihrem Vater, schätzt seine Haltung und was er für sie tut sehr. Manchmal hatte sie gewisse Schuldgefühle, dass sie ihrem Vater zur Last falle, doch sie hat eingesehen, dass ihr Vater erwachsen ist, sein Leben selbst bestimmt und dass er sie trotzdem darin aufgenommen hat, macht sie ziemlich glücklich- obwohl sie manchmal trotzdem das Gefühl hat ihren Vater beschützen zu müssen, wie etwa als eine neue Frau in sein Leben trat.
 
Göttlicher Elternteil:
N e m e s i s - Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit, der Rache und der Vergeltung- unsterblich-
Beziehung: Sopphey war ihrer leiblichen Mutter noch nie allzu positiv gesinnt. Sie spürte einerseits eine recht negative Einstellung, die von ihren Großeltern zu dieser Person aus gingen, welche Sopphey jedoch nie auf sich selbst bezogen sah. Außerdem nahm Sopphey auch wahr, dass es ihren Vater ziemlich getroffen hatte, dass ihn diese Frau, die er scheinbar wirklich geliebt hatte, verließ, und Sopphey nahm es dieser unbekannten Frau schon damals übel, dass sie ihren Vater unglücklich gemacht hatte. Nach den Ereignissen nach ihrem 13. Geburtstag, empfand Sopphey einen regelrechten Hass auf diese Frau, da sie sie selbst im Stich gelassen hatte und sich selbst, nachdem die Auswirkungen ihren Blutes Soppheys Leben zerstört hatten, nicht persönlich gezeigt hatte, Sopphey immer noch unbekannt war. Da half auch so ein bescheuertes leuchtendes Zeichen über ihrem Kopf nicht.
 
Lebensgefährtin des sterblichen Elternteils:
N a t a l i e  H e r i t h, geborene Clarkson- 34- sterblich-
Lehrerin(Geschichte, Latein und Englisch)- Beziehung:Zu Anfang war das Verhältnis der beiden etwas angespannt. Zum einen da Natalie nicht wusste, wie sie mit Sopphey umgehen sollte, zum anderen weil Sopphey nicht sicher war, ob sie Natalie in ihre Familie aufnehmen wollte. Doch Natalie hatte ein immenses Wissen über allerlei fantastische Dinge, was Sopphey ziemlich beeindruckte und dazu führte, dass Natalie oft mit Fragen gelöchert wurde oder dazu gedrängte eine ihrer gekonnt vorgetragenen Erzählungen zum Besten zu bringen. Nach den folgenschweren Ereignissen war das Verhältnissen zwischen Sopphey und Natalie ziemlich unterkühlt, allerdings sah Natalie ein, dass diese nicht Soppheys Schuld oder die ihres Vater gewesen waren und das Verhältnis lockerte sich wieder etwas. Dennoch merkt man Natalie eine gewisse Besorgnis in Soppheys Nähe an.
 
Leibliche (Halb-)Geschwister:
K a t h y & L e w i s  H e r i t h- 9 (Zwillinge)- sterblich
Beziehung: Da ein ziemlicher Altersunterschied zwischen den dreien herrscht, blieb für Sopphey das Konkurrenzverhalten vorerst aus, dass sie die Aufmerksamkeit der Eltern nun teilen musste war nicht weiter schlimm, auch konnte man sie wenig mit den Zwillingen vergleichen, weshalb sich die Reibungspunkte gering hielten. Sie empfand eher einen Beschützerinstinkt den beiden gegenüber, selbst wenn sie ihr mit ihrer Anhänglichkeit manchmal ziemlich auf die Nerven gehen konnten. Sie hat die beiden ziemlich ins Herz geschlossen und tut so einiges für das Beste der beiden.

Großeltern(väterlicherseits):
E l i s a b e t h, geboren Ryan, 61, und C l a r k  H e r i t h, 64, sterblich-
Beziehung: Die beiden übernahmen die Elternrolle, während Soppheys Vater versuchte sich ein Leben aufzubauen, das mit dem Aufziehen einer Tochter vereinbar war. Sie waren immer diejenigen, die Sopphey zu jeder Zeit einen festen Halt im Leben gaben. Sie wissen immer noch nichts von Soppheys göttlicher Herkunft, jedoch stellt ihre Enkelin, wann immer ihr es möglich ist, Kontakt zu den beiden her.



 Freunde und Bekannte
 Bester Freund:
Beste Freundin:
Enge Freunde:
Gute Freunde:

Agaue hat es irgendwie geschafft, einen festen Platz in Soppheys Leben zu ergattern. Vielleicht hat Sopphey irgendwann aufgehört, sich gegen ihre ständige Anwesenheit und die Nettig- und Fröhlichkeit, die Agaue dabei ausstrahlt, zu wehren. Etwas Positivität tut Sopphey nicht schlecht. Was man vielleicht nicht erwartet hätte oder je erfahren wird, ist das Agaue möglicherweise der einzige Mensch im Camp ist, der wirklich weiß, was ab und zu in Sopphey vorgeht. Sopphey würde es nie zu geben, jedoch genießt sie es manchmal, dass Agaue die ganze Zeit munter vor sich hin plappert, sie findet es fast entspannend, dass sich jemand in ihrer Nähe wohl fühlt, ohne dass sie selbst groß etwas dazu beitragen muss. Wenn sie allerdings genau daran denkt, wird sie sehr emotional und plötzlich bricht alles aus ihr heraus. Und dann ist Agaue eben da, hört zu und fängt bald wieder an eine ihrer Geschichten zu erzählen, als könne das Unglück eigentlich niemanden etwas anhaben.

Freunde:

Als Sopphey Luna kennen lernte, mochte sie diese zuerst nicht. Sie zeigte in Soppheys Augen Schwäche und dass sie sich mit dieser auch noch zu identifizieren wusste, ließ ihren Argwohn auf Luna noch wachsen. Dass sie zudem ständig ein Lächeln aufgesetzt hatte, machte das nicht unbedingt besser. Sie änderte ihre Meinung, als Luna eines Mittags, kurz nach dem Essen, zwei Hermes-Kinder stellte, die sich über einen aus der Hypnos-Hütte lustig machten. Die Hypnos-Kinder waren so etwas wie die Hufflepuffs unter den Half Bloods. Aber darum ging es nicht. Luna Vitani Noble stand zitternd und stotternd, aber mit erhobenem Kinn vor den beiden anderen und geigte ihnen ihre Meinung. Die Hermes-Kinder schienen nicht sonderlich beeindruckt. Sopphey war es umso mehr. Sie fand solches Verhalten auch unter aller Würde, hatte sich aber zu dieser Zeit zu viel mit ihren eigenen Problemen aufgehalten, als dass eingegriffen hätte. Doch wie diese Luna dort stand, gab ihr einen Ruck. Immer noch mit der sauertöpfischten Miene der Welt erhob sich Sopphey von ihrem Platz und bezog neben Luna Position. So näherten sich die beiden an, wenn auch noch nicht alle Stolpersteine beseitigt waren. Wenn sie ihre eigene Unsicherheit überdecken will, kann Sopphey recht grob oder abweisend werden, was Luna, als recht sensiblen Menschen, stärker traff, als Sopphey vermutet hatte. Sopphey stellte fest, dass sie ziemliche Gewissensbissen nach solchen Aktionen bekam, denn eigentlich mochte sie Luna nun sehr gerne, hatte unter anderem das Bedürfnis entwickelt diese zu beschützen und zu unterstützen. 

 

 Ausgenutzte Freunde:
Oberflächliche Freunde:

 

 
Bekannte:
Alte/ gute Bekannte:
 Lästerschwester (oder Bruder):


Feindschaften
Feinde:
Rivalen:
Konkurrenten:
Erzfeinde:
Gehasst:
Gemieden:

So angenehm Agaues Anwesenheit auch sein kann, eigentlich wollte Sopphey sich niemanden öffnen, sie würde diese Momente der Schwäche gerne rückgängig machen. Leider können selbst die Götter die Zeit nicht manipulieren. Sopphey ist in solchen Momenten furchtbar wütend auf sich selbst und umso frustrierter über Agaues Unbeschwertheit, sodass sie diese meisten mitten im Satz unterbricht, ihr klar macht, dass da gerade nichts zu sein hatte und sie, wenn sie blumige Schönheit behalten möchte, lieber auch kein Wort darüber verliert- auch wenn ihr irgendwie bewusst ist, dass Agaue so etwas kaum tun würde, aber die Nemesis-Tochter hält Angriff oft für die beste Art der Verteidigung. Dann dreht sie sich einfach um und stapft davon. Agaue wird für den Tag erstmal ignoriert.

Um diesen Jungen macht Sopphey aus guten Gründen einen großen Bogen. In seiner Nähe überfällt Sopphey eine, sie überaus störende, Unsicherheit und Unruhe. Sie kann es nicht fassen, dass irgendjemand so ein Durcheinander in ihr anrichten kann und sie wird bestimmt nicht zulassen, dass so etwas öfters zustande kommt. Außerdem trägt Caden so viele Eigenschaften, die sie allgemein schon nicht leiden kann: dieses dämliche Dauergrinsen gepaart mit einer nervtötend positiven Grundeinstellung- So kann man in dieser Welt doch nicht weit kommen!- und dazu sein Talent alles in Aufruhr zu versetzen... Darüber hinaus läuft man in seiner Gegenwart ziemlich oft Gefahr, an Willow zugeraten, die auch nicht unbedingt für Seeelenruhe bekannt ist. Da bevorzugte es Sopphey doch lieber ihren Alltag ohne so einen Störenfried zu verbringen.

Liebe
Schwarm:
Schwarm von:
Flirts:
Verliebt in:

Es ist nicht so, als würde Sopphey sich dazu bekennen, ihr fallen lauter logische Argumente ein, die gegen solche Gefühle sprechen. Woran sollte sie so etwas auch erkennen, sie hat so noch nie zuvor für jemanden empfunden. Aber wie sonst ließen sich ihre Handlungen und Gefühlsregungen schon beim bloßen Gedanke an diesen jungen Halbgott erklären, als mit dem, was alle als Liebe bezeichneten? Sopphey plagen lauter Zweifel deswegen, sie will das nicht fühlen, sie möchte Kontrolle über sich behalten. Sopphey möchte beim Essen keine warme Wangen bekommen, wenn Caden vorüber geht, oder dieses Kribbeln wahrnehmen, wenn er lacht, oder diese Sympathie und Verbundenheit verspüren, wenn er mit rasender Zunge seine Meinung kund tut, oder auflachen müssen, wenn Caden mal wieder Mist gebaut hat, oder sich jedes Mal, wenn sie einen Pfeil auf ein Ziel treffen hört, zusammenzureißen, um sich nicht unwillkürlich umzudrehen, um nachzusehen, ob Caden der Bogenschütze war. Doch vorallem würde sie es nie wagen, ihre Emotionen als Verliebtsein zu betiteln, es konnte doch nur eine kleine Schwärmerei sein, oder die Projektion biologischer, und völlig unnötiger, Bedürfnisse auf die nächstbeste Person- oder eben die beste Person in der Nähe- sein... Wäre doch möglich.

Feste/r Freund/in:
Exfreund/in:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2017 09:36.

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Re: Sopphey V. Herith

von Argia am 27.12.2016 19:19

Hättest Du da noch ein kleines Stückchen Platz für meine Blumenfee? :)

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Sopphey
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Re: Sopphey V. Herith

von Sopphey am 27.12.2016 23:36

Noch ist alles frei, was denkst du, würde denn bei den beiden  am Besten passen?

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Re: Sopphey V. Herith

von Argia am 28.12.2016 00:00

Agaue ist eine Sammlerin. Sie sammelt "kaputte, besondere Menschen" und versucht ihnen zu zeigen, dass sie es wert sind, das man sie liebt. Die Frage ist, inwieweit Sopphey das zulässt.
Und wie sehr Sopphey 'kaputt' ist. 😐 

img1590282942351.jpg
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But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
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Sopphey
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Re: Sopphey V. Herith

von Sopphey am 28.12.2016 00:18

Ich würde schon sagen, dass Sopphey 'n kleinen Knacks hat... Allerdings nimmt sie aus der Frust und dem Zorn die aus Situationen, die ihr zu schaffen machen, eine innere Kraft, sei es Trotz um weiter zu machen und ihre Ziele zu erreichen.
Und diese Kraft hält sie auch meistens beisammen, indem sie andere aussperrt...
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Agaues penetrante Nettigkeit und Anwesenheit dazu führt, dass sie auch ein paar von Soppheys schwachen Momenten miterlebt und ihr dabei irgendwie das Gefühl gibt, dass das gerade okay ist... Bis Sopphey wieder bemerkt, dass sie gerade einen schwachen Moment hatte und Agaue wieder von sich stößt und diese irgendwie für ihre eigene Schwäche verantwortlich macht und deshalb manchmal wirklich nicht leiden kann, aber sie auch irgendwie manchmal braucht...
Was meinst du?

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Re: Sopphey V. Herith

von Caden am 28.12.2016 00:53

Ich schmeiss dir mal Caden hin - Denkst du, Sopphey würde ihn mögen können? Oder ist das eher unwahrscheinlich?

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Sopphey
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Re: Sopphey V. Herith

von Sopphey am 28.12.2016 04:31

Ich fürchte ich habe schlechte Neuigkeiten... Sopphey wird sich definitiv von Caden fern halten.

Und zwar weil sie ihn a) zu sehr mag, dafür dass er b) so oft mit einer gewissen Willow zugange ist.
Sie würde es auf den Tod nicht zugeben, aber seine extrovertierte, intelligente Art ist ihr sehr sympathisch, man konnte sagen sie bewundert ihn u.a. für diese Charaktereigenschaften, auch dass er weiß, die Leute dazu zu bringen ihn zu mögen.
Sie hat verdammte, tierische Angst, dass ihre Gefühle mehr sind als jemanden einfach nur nett finden und der beste Weg so etwas zu unterbinden, sollte Soppheys Auffassung nach sein, der betroffenen bzw. auslösenden Person tunlichst nicht zu begegnen.

Würdest du dem etwas hinzu fügen wollen?

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Argia
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Re: Sopphey V. Herith

von Argia am 28.12.2016 07:24

Oh, das klingt hervorragend. Ich kann mir gut vorstellen, dass das recht gut funktionieren kann. :)

Wäre also für Freundschaft von Seitens Agaue, aber was Sopphey denkt, muss Du entscheiden. :)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2016 11:36.

Sopphey
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Re: Sopphey V. Herith

von Sopphey am 28.12.2016 11:42

Wunderbar, dann bekommst du bei gute Freunde und auch gemieden ein Plätzchen.

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Re: Sopphey V. Herith

von Argia am 28.12.2016 11:47

Da wollte ich schon immer hin! :)

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