Wicked Grounds Cafe

Wicked Grounds Cafe

Re: Wicked Grounds Cafe

Da ich meine Sachen schnell zusammen gepackt hatte wartete ich kurzerhand vor seiner Hütte auf Logan und schmunzelte als ich seine gut gelaunte Verabschiedung von seinen Halbgeschwistern hörte und wünschte mir einmal mehr das ich ebenfalls Halbgeschwister hier im Camp hätte.
Noch immer schmunzelnd nahm ich Logan wieder in Empfang und führte ihn zu meinem kleinen Liebling in dem ich unser Gepäck verstaute und zunächst einmal die nächste Tankstelle ansteuerte um den Wagen noch ein wenig auf Vordermann zu bringen. Nicht das dieser vor Dreck starren würde aber ich wollte vorsichtshalber nochmal tanken und die Scheiben säubern.
Zudem besorgte ich noch ein wenig Proviant - man wusste ja nie wann der Hunger zuschlug - also verabschiedete ich mich mit einem "Gleich wieder da", ehe ich die Tankstelle betrat. Da ohnehin noch ein paar Kunden vor mir an der Reihe waren nutzte ich die Zeit mich etwas umzusehen und packte ein paar Kleinigkeiten in eines der Einkaufskörbchen. Es handelte sich dabei um kleine Gelegenheitssnacks und nicht wirklich etwas das satt machen würde - Käsechips, Erdnüsse, Schokoriegel, Gummibärchen und Marshmallows - den Marshmallows konnte ich einfach nicht wiederstehen. Da ich endlich an der Reihe war stellte ich mein Körbchen ab und nannte ihm die Nummer meiner Zapfsäule damit der Kassierer alles abrechnen konnte und kehrte dann nachdem ich gezahlt und meine Einkäufe erhaltrn hatte, zu Logan und dem Wagen zurück, wo ich dem Hermessohn die Tüte reichte und mich der Reinigung der Fenster widmete. Dann prüfte ich noch den Reifendruck und das Öl, ehe ich wieder einstieg und wir schlussendlich nach San Francisco aufbrachen.
Die Fahrt war nicht sonderlich lang und sehr lustig was hauptsächlich an Logan´s Gesellschaft lag und jetzt war eigentlich nur noch die Frage wo wir jetzt frühstücken würden aber diese Entscheidung überließ ich einfach mal Logan.

Re: Wicked Grounds Cafe

Carlie wartete bereits, weshalb ich mich beeilte und schließlich hinter ihr her hopste. Ihr Wagen war echt süß. Wenn man das so sagen konnte. Ich half ihr, unser Gepäck zu verfrachten und setzte mich anschließend auf den Beifahrersitz.
Während wir so fuhren erzählte ich ihr alle möglichen Geschichten von meiner Famile. Am meisten natürlich von Luna und Joe. "Glaub mir, du wirst die beiden lieben. Nimm's ihnen nicht übel, wenn sie dir ein paar Streiche spielen. Das haben sie von mir gelernt." Ich grinste. Nicht ohne dass dabei ein kleines bisschen Stolz über mein Gesicht huschte.
Dann waren wir an der Tankstelle und ich fühlte mich zugegeben ein wenig unnütz weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Also blieb ich sitzen und pfuschte ein wenig beim Radio herum. Jedoch lief nirgends gute Musik, weshalb ich ihn wieder abstellte. Kurz darauf war Carlie auch schon wieder da.
Während der Fahrt plapperte ich munter weiter. Alle möglichen Geschichten von früher und aus dem Camp. Den ganzen Blödsinn, den ich mit meinem besten Freund anstellte.
"Wir könnten da rein frühstücken." meinte ich und deutete auf ein Café am Ende der Straße, als wir in der Stadt angelangt waren. "Ist echt lecker dort. Da ist auch ein Parkplatz, wenn das okay für dich ist." meinte ich und deutete auf den leeren Platz zwischen zwei dieser amerikanischen Riesen-Dinger. Warum hatten die alle so riesige Autos?