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Argia
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Re: Broadway

von Argia am 12.06.2017 22:14

Agaue lächelte ihr Gegenüber dankbar an, als sich sein Blick wand. Er war wieder da. Ihr heller Daumen verharrte kurz auf seiner dunkleren Haut, dann sah sie hinauf und strich weiter über seine Hand, berührte mit einer unbewussten Zärtlichkeit sein Handgelenk über dem Handerücken. Seine Finger waren größer als ihre, fühlte sie sich wohl, wenn ihre kleinen Hände von seinen großen gehalten wurden. Es war beschützend. Und nur schwer konnte sie sich davon abbringen, aufzustehen und auf seinen Schoß zu huschen. 
Leonardos Blick war einfach zu verstehen. Und so trank sie aus und erhob sich, nachdem Leonardo bezahlt hatte, bedankte sich flüsternd bei ihm, während ihre weichen Lippen seinen Mundwinkel striffen. Agaue hatte dies nicht beabsichtigt, was man an ihren aufgerissenen Augen sah. Doch sie versuchte es zu überspielen, griff vorsichtig nach seiner Hand. 
"Wir waren etwas älter und naja, wir waren morgens in unserer Wohnung.  Du hast Pancakes gemacht und sie waren himmlisch." Agaue lächelte ihn an, öffnete gerade den Mund um zu fragen, ob er das auch könne, ehe sie bemerkte, dass sie am Erzählen war. 
"Dann sind wir zur Arbeit gefahren und es war ein Geschäft, das wir führten, eine Mischung aus Gärtnerei, Beerdigungsinstitut und Auftragsmordzentrum." Die Blondine strich ihre Haare zurück, während sie weitererzählte, als ginge es um das Wetter. 
"Ein Kunde kam zu uns, hat mit Dir über seine Frau geredet und ich habe mich um meine und deine Blumen gekümmert.  Meine waren die mit Blüten und deine konnte man rauchen. Jedenfalls bist Du dann losgezogen und ich habe mit dem Kunden den Sarg für seine Frau rausgesucht. So einen weißen mit Verschnörkelun... oh." Agaue blieb stehen, war ihr Blick panisch. Ihre Finger lösten sich, krallten sich Sekunden später in das bisschen Stoff an seinen Schultern. 
"Ich wollte Dich nicht mit Deinem Vater assoziieren, Leonardo.  Es tut mir leid. Ich habe nicht nachgedacht und fand es süß, dass wir zu zweit ein Geschäft hatten. Ich habe nicht mitgedacht und das, obwohl ich weiß, dass Du nicht gut auf ihn zu sprechen bist. Es tut mir leid ", hauchte sie, die Augen mit Krokodilstränen gefüllt. Sie hatte ihn nicht als seinen Vater darstellen dürfen. Das war nicht fair gewesen. 
Agaue streckte sich nach oben, lehnte ihre Wange an die seine um dem jungen Mann etwas ins Ohr zu flüstern. 
"Ich mag Dich nicht nur, weil Du ein Halbgott bist, ja? Das hat nichts damit zu tun. Das glaubst Du mir, oder?" 
Sie entfernte sich wieder von ihm, ihre Hände trotzdem auf seiner Brust. "Magst Du mich, obwohl ich göttliches Blut habe?"

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I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

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Re: Charlie Terrell

von Argia am 06.06.2017 22:26

💕

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Re: Broadway

von Argia am 06.06.2017 22:08

Agaue senkte die Gabel in ihrer linken Hand, schob den Teller mit einem kleinen Rest Apfelkuchen von sich. Es war nicht ihr Ding, Essen zu verschwenden, doch diese Reaktion von Leonardo schlug ihr auf den Magen. "Liebling?", fragte sie ganz leise, versuchte ihn aus seinem Loch zu holen.  Sie hatte kein Problem, wenn er schwieg. Aber sie vollständig zu ignorieren war eine andere Sache 
"Worüber denkst Du nach, Leonardo? Komm zurück zu mir, bitte." Die Blondine hauchte die Worte nur, strich sich mit der linken Hand durchs Haar. Was hatte sie falsch gemacht? Keine Ironie mehr. Das hatte sie verstanden. Und zudem? Was lief zudem falsch? 
Der Alkohol in den Händen des Thanatossohn gefiel ihr nicht allzu sehr. Doch sie würde dagegen gar nichts sagen. Sie würde darüber kein Wort verlieren. 
"Ich habe letzte Nacht von Dir geträumt", erwiderte das Mädchen zusammenhanglos, ehe sie seine Finger wieder zärtlich mit den ihren entlangstriff. "Ich trinke noch kurz aus und dann können wir wieder nach Hause, wenn Du möchtest, ja?"

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Re: Charlie Terrell

von Argia am 06.06.2017 20:03

"Erklärt mir die Welt" fände ich zuckersüß. 

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Re: Charlie Terrell

von Argia am 06.06.2017 09:29

Ich verzeihe Dir. :) 
Würde mich freuen.  Und vielleicht bekommt sie dafür Verstärkung von ihm. Immerhin muss irgendwer Leonardo einprügeln, dass er Agaue mag.  

Aber back to the roots: Agaue kann das mit Charlie üben. Ich stell mir das recht amüsant vor. Einfach weil Agaue selbst nicht die empathischste ist. Sie kann zwar andere verstehen, aber sie hat Probleme damit, richtig darauf zu reagieren.

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Re: Charlie Terrell

von Argia am 02.06.2017 13:23

Braucht der gute Charlie jemanden, mit dem er unvoreingenommen über diese seltsamen Gefühle gegenüber seinem Best Buddy reden kann? Agaue wäre da nämlich wundervoll dafür. Vor allem, weil sie tolle Väter hat, die sie sehr tolerant und empathisch erzogen haben. Wobei - so ein bisschen Angst muss man bei Agaue haben, dass sie einen vor lauter Übereifer in peinliche Situationen bringt. 
"Ja, es war totaler Zufall, dass ich genau euch beide - die außerhalb des Campes wohnen - angeschrieben habe bezüglich einer Spinne unter meinem Betts und als ihr mich versucht habt zu retten, euch ausversehen in meinem mit Kerzenlicht dekorierten Zimmer eingesperrt habe, weil ich seit Tagen bei meinem besten Freund schlafe..." 

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Re: Broadway

von Argia am 30.05.2017 16:26

Agaue hatte das eindeutig nicht so gemeint. Er gefiel ihr immer, natürlich von Äußeren, doch das was sie von Leonardos Inneren gesehen hatte, hatte die Blondine berührt. Und es hatte dafür gesorgt, dass sie ihm noch näher sein wollte. 
Die Chloristochter blickte Leonardo interessiert an, als er die Platte wegpackte, hoffte sie auf eine Reaktion seinerseits. Es war irritierend, dass gar nichts kam, doch Agaue ließ sich davon nicht unterkriegen. Während ihre schmale Hand mit den perfekt manikürten Fingernägeln vorsichtig nach seiner Hand griff, zählte sie flüsternd die Schritte mit, die sie machte. Und wann immer sie 25 erreicht hatte, schenkte das etwas enttäuschte Mädchen dem Boden unter ihren Füßen ein Lächeln, während sie wieder von eins begann. 
Kurz überlegte die Halbgöttin sich, noch etwas herzhaftes zu bestellen, dass auch dem Thanatossohn schmecken würde, dann jedoch verwarf sie den Gedanken. Sein Nicken brachte ein Schmunzeln auf ihre vollen Lippen, und vorsichtig nippte sie an ihrem gelben Zuckerwasser. "Hab ich jetzt meinen schweigsamen Leonardo zurück? Ich habe Dich schon wirklich vermisst, so geschwatzig wie Du in den letzten 24 Stunden warst." Die Hand, die sie nach seiner Hand ausstreckte und ihr Daumen, der zart über seinen Handrücken fuhr, zeigten ihm hoffentlich, dass sie ihn nicht nur schweigend mochte. Und trotzdem ließ sie ihre rechte Hand, die einzige mit der sie ein Schwert fassen konnte, an seiner linken Hand liegen, die treuseeligen Augen liebevoll zu ihm gerichtet. "Danke, dass Du mich nicht hast alleine gehen lassen " 

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Re: Broadway

von Argia am 28.05.2017 20:22

Agaue hatte dieses Zucken seiner Mundwinkel gesehen, als er über das Glücklichsein nachdachte und die Blondine konnte nicht anders, als sich hochzubeugen und seine Wange zu küssen. "Du gefällst mir so, Liebling", brachte sie leise hervor, lehnte sich dann weiter an Leonardo.  Die Chloristochter kramte in ihrer Tasche, holte dann das frisch gekaufte Album hervor.  "Hier, die Platte", zeigte sie die Platte, wollte ihm nicht den Rest zeigen. Er musste nicht mitbekommen, wie sehr sie gerade zurückgesteckt hatte für ihn. Und wie wenig Kleidung sie gekauft hate. 
Die Karte war interessant gestaltet und Agaue war hin und hergerissen. Doch als sie Leonardos Bestellung hörte, war sie sich sicher. "Ein Stück Apfelkuchen mit Zimt", brachte sie leise hervor, bestellte zusätzlich Fanta. "Dann war der Tag für Dich erfolgreich, L?"

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Re: Broadway

von Argia am 14.05.2017 17:50

Agaue schenkte Leonardo ein Lächeln, strich sie dem Sitzenden vor sich vorsichtig über die Wange. 
"Du wirkst glücklich, Leonardo", flüsterte sie leise, als sie zu ihm zurückgekehrt war. Er nahm die Gitarre mit und sie nahm das stillschweigend hin. Viel her erzählte sie davon, dass sie nebenran einen süßen Klamottenladen gefunden hatte und das sie selbst einiges gekauft hatte. 
Ihre Finger fanden dabei an seinen Arm, harkte sie sich bei ihm ein. Die Gitarre war ihr so zu dunkel und es gefiel ihr nicht, dass sie ungeschützt war, aber sie würde nichts dazu sagen. Stattdessen erzählte sie von der Frau auf dem Album. Woher sie kam, was für Lieder sie hatte. Wie sehr Papa sie mochte, während Daddy häufig etwas... unentspannt war. So fiel es ihr auch erst auf, dass sie da waren, als er ihr die Tür aufhielt. 
"Danke", sagte sie lächelnd, schob sich an ihm vorbei. Sie hatte ja kaum Hunger, aber Agaue liebte Speisekarten. 

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Re: Broadway

von Argia am 29.04.2017 22:24

Agaue kam mit einer kleiner Tüte, darin drei neue Kleider, zurück. Sogar nach 27 1/2 Minuten. Der Tag wurde immer besser. 
Als sie den Laden betrat und den jungen Mann mit der E-Gitarre da so sehen saß, konnte sie nicht anders als zu lächeln. Es würde eben bei ihren drei Kleidern heute bleiben und damit war es das. Musste sie eben weiter seine Shirts anziehen. So schlimm war das nicht.  
"Hey", sagte die Blondine leise, als sie neben ihm Platz nahm.
Sie legte ihre Tüte in seine von vorhin, ließ ihre Finger kurz über seinen Arm wandern. "Bist Du fertig? Ich will noch kurz ein Album für meinen Vater kaufen, dann können wir nach Hause. Also - wenn Du möchtest. Oder wir gehen was essen."
Ihr Blick fiel über die Gitarre und sie lächelte ihn zaghaft an.
"Die ist schön." Zu dunkel für ihren Geschmack, aber wer bestimmte schon, welcher Geschmack der richtige war?
Sie erhob sich, lehnte kurz über ihm, um dann seine Stirn flüchtig mit ihren Lippen zu berühren.
"Danke fürs Mitkommen", brachte sie leise hervor, schritt dann in Richtung des Albums.
Wieder war es die göttlich wirkende Frau, die so viele Ähnlichkeiten mit ihr hatte. Agaue legte die Vinylschallplatte auf den Tresen, lächelte zaghaft. "Ich zahle alles", brachte sie leise hervor, zückte die goldene Kreditkarte.  Vielleicht würden ihre Väter den Betrag gar nicht bemerken. Immerhin waren häufig Shoppingtours mit diesen Beträgen gelaufen. Wieso also sollte es genau jetzt auffallen? 
Sie zahlte stillschweigend, biss sich auf die Lippen ob der Summe.
"Danke", brachte sie nur nochmals hervor, nahm das Album in der Tüte um in Richtung Leonardo zu gehen.
"Kannst Du Dich von der Süßen trennen?"  

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