Suche nach Beiträgen von Argia

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  20  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 195 Ergebnisse:


Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Hütte 21- Thanatos

von Argia am 20.06.2017 20:03

Agaue hatte die Zeit mit ihren Geschwistern sehr genossen. Es war sehr selten, dass die Chloriskinder Zeit miteinander verbrachten. Auch wenn sie einander gern hatten, war es schwer, Autisten und ein Plappermaul unter einen Hut zu bekommen. Ihre Finger fuhren über die dunkel bemalten Blumentöpfe, ehe sie ihr neues schwarzes Kleid, neue Unterwäsche und ihre Zahnbürste in ihren Rucksack stopfte. Sie könnte eigentlich ja auch bei Leonardo einziehen, oder? 
Agaue klopfte zwei Blumentöpfe tragend gegen die Thanatostür. Sie blickte dem jungen Mann aus ihrem Traum gegenüber und bevor er auch nur etwas sagen konnte, war sie unter seinem Arm untergetaucht und nach oben geflüchtet.  Die Blumentöpfe fanden auf Leos Schreibtisch und sie schmiegte sich an ihn, küsste seinen Hals. "Leonardo?", keuchte sie leise. Sie hatte das doch geträumt, oder? 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Broadway

von Argia am 18.06.2017 17:25

Agaue war recht gut gelaunt, als sie im Camp ankamen. Ihre Finger lösten sich sofort von den seinen, zwinkerte sie ihm spöttisch zu. Es musste ja nicht jeder sehen, wie intim ihre Freundschaft war. Die Blondine begleitete ihn noch zur Thanatoshütte, weil sie viel zu sehr in Gedanken war. Erst als er stehen blieb und nach seiner Zigaretten kramte, fiel es ihr auf. 
"Ich lass Dich dann mal alleine", brachte sie leise hervor, hörte man ihren Verstand auf Hochtouren arbeiten.  Wie sollten sie sich voneinander verabschieden? Mit einem Kuss? Mit einer Umarmung? Oder nur mit einem Nicken? Agaue überfordert, weshalb sie sich für eine Mischung aus den drei Möglichkeiten entschied. Ihre Lippen trafen seine Wange, ihre Arme lagen wie so oft um seinen Hals und als sie sich löste, nickte sie ihm Gangstermäßig zu. So, wie man das in den Filmen sah. Agaue war rot. Extrem rot als sie sich umdrehte und kommentarlos davonstapfte. Er würde es nur noch schlimmer machen, wenn er sie anhielt. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Zukunftsplay V

von Argia am 17.06.2017 19:41

Hätte Agaue gewusst, wie sehr sich die jungen Männer selbst vor Spinnen fürchteten, sie hätte wahrscheinlich von Raupen erzählt.  So aber quiekte sie nur erfreut auf, als ihr das Glas aus den Fingern genommen wurde. Es lief alles nach Plan. 
Genaugenommen war es keine Zeitschaltuhr. Die Tür musste nur von innen mit einem Schlüssel geöffnet werden, der Schlüssel, den Agaue gerade in ihrer Faust hatte. Aber das wollte sie nicht erklären. Oder ihnen mitteilen. 
Beide Halbgötter schienen überrascht über ihren Umzug in die Thanatoshütte zu sein, doch das lies Agaue nur die Treppen schneller nehmen. Das Mädchen würde sich doch nicht freiwillig bei imaginären Spinnen aufhalten! 
Unten lehnte sich die Blondine gegen einen Baum, der direkt vor ihrem angelehnten Zimmerfenster stand und allein die Berührung reichte aus, um zarte Spitzen aus den Ästen austreiben zu lassen. Und einer davon stieß nur ausversehen gegen das Fenster, was durch den Luftstrom die Tür schloss. Das jedoch bekam Agaue nicht mit. Denn mit einem Lächeln auf den Lippen war sie gegangen. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Broadway

von Argia am 16.06.2017 23:09

Leonardos Lippen waren fest und zerschlissen auf den ihren. Sein Kuss war fordernder, zeigte er ihr, dass sie beide auf dem richtigen Weg waren. Hoffnung lag darin. Und so schloss Agaue die Puppenaugen, während sie ihre geschminkten Lippen ganz vorsichtig gegen seine bewegte, seine Bewegungen mit Zärtlichkeit anstatt roher Kraft nachahmte. 
Erst als er sich von ihr löste und Agaue für einen Augenblick im Gedränge New Yorks zurückblieb, nur durch die von ihm ergriffene Hand mit Leonardo verbunden, wurde sie sich der Situation bewusst. Sie hatten sich geküsst.  Sie hatte ihn geküsst und dann hatte er sie nochmals geküsst. Forscher, rauer. Auf seine Art. Und es war perfekt gewesen. 
Agaue lächelte zaghaft in seine Richtung, während sie dem Thanatossohn zur Bahn folgte.  Es war kein verliebtes, treudoofes Lächeln, wie es für diese Situation vielleicht angemessen war. Es war anders. Es war eher ein "Hey ich habe meine Seele vor dir ausgebreitet und Du hast nicht darüber gelacht". Die Blondine berührte das. Sehr sogar. 
Auf einem Sitz der U-Bahn - Agaue hatte der Gitarre großzügig den Platz auf Leos Schoss überlassen, wenn auch nur in Gedanken - lehnte sich das Mädchen mit geschlossenen Augen zurück, die Finger noch immer mit seinen verkreuzt. Die Stille zwischen ihnen war angenehm, nichts, was sie jetzt unterbrechen wollte. 
Erst, als sie die Tickets durch den Automaten zogen und damit wieder aus dem Untergrund kriechen konnten, sprach das sonst so geschwätzige Plappermaul. 
"Würde es Dich stören, wenn ich ein wenig Zeit mit meinen Geschwistern verbringe, wenn wir zurück sind? Sie sorgen sich um mich und ich möchte ein paar Blumentöpfe mit ihnen verzieren.", gab sie leise, mit sanfter Stimme von sich. Es war nur die halbe Wahrheit. Eher ein Viertel. Eigentlich wollte sie dem jungen Mann etwas Ruhe vor sich gönnen. Immerhin musste er genauso viel aufarbeiten wie sie. Sich über die Situation klarwerden. Und sie brauchte einige Momente Abstand, um zu verstehen, was da passiert war. Immerhin hatten sie sich geküsst. Aber das würde Agaue Leonardo nicht sagen. So wäre sie die Böse in diesem Fall und er könnte die Zeit mit seiner Gitarre nutzen, ohne als der Buhmann darzustehen. "Du bist natürlich auch herzlich eingeladen. Wir finden bestimmt noch einen Eimer schwarze Farbe", witzelte sie, lehnte den Kopf für einen Moment an ihn. "Meine Brüder würden durchdrehen wenn sie wüssten, dass ich bei Dir schlafe." Eine Feststellung, ein Grinsen auf Agaues Gesicht. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Broadway

von Argia am 15.06.2017 23:41

Agaue wusste selbst nicht ganz, was sie von dem Thanatossohn hielt. Weshalb also ging es ihn irgendwas an? Als wäre das interessant zu wissen. 
Sein Lächeln hielt und darauf war Agaue sehr stolz. Sie hatte ihn zum Lächeln gebracht und das nicht zum ersten Mal heute. Doch es war das erste Mal, das er merken sollte, warum er lächelte. "Vielleicht kannst Du dann ja auf den Beerdigungen spielen, die wir ausrichten", brachte das Mädchen hervor, deutete auf die Gitarre auf dem Rücken des Schönlings. Auch wenn es amüsant wäre, wenn der Mörder bei der Beerdigung seines Opfer die Meute unterhielt. Agaue schmunzelte selbst darüber. 
Sie war froh, wenn sie wieder im Camp waren. Das hier außerhalb machte das Mädchen nervös. Obwohl Leonardo als Beschützer wirklich ausreichend war. Das seltsame Gefühl blieb.  
Leonardo erwiderte ihren Blick. Genau erkennen konnte sie nicht, was sie in seinen Augen sah, doch es war ihr egal. Er sah sie an. Um ihretwillen. Ihre Finger lagen nur noch los an seinem Kinn, blieb er von alleine dort. Ungezwungen. Vielleicht wollte er es ja auch? Wollte er es? Was wollte er? Was war es? 
Agaue bemerkte sein Nähern erst spät, fasste sie aber einen Entschluss. Wenn er ihr soweit entgegenkam, würde sie es wagen. Sie würde ihn küssen. Auch wenn es nicht alles perfekt war, so würde das hier als erster Kuss in Erinnerung bleiben. Und das würde die Situation perfekt machen. 
Leonardos Atem war warm auf ihrer hellen Haut zu spüren, als sie ihm fast schon scheu, neugierig und trotzdem extrem zaghaft entgegenkam. Sie brauchte einige Momente, ehe sie sich soweit gesammelt hatte, dass sie bereit war. Dann jedoch streckte sich Agaue den halben Zentimeter mehr in Richtung seines Gesichts und legte mit einer unbestimmten Sanftheit ihre Lippen an seine. Ihre Augen waren zu, als sie kaum eine Sekunde später wieder vollständig auf dem Boden stand. Das Prickeln in ihrem Bauch war verräterisch und diese angenehme Aura wich einer Panik. Sie wollte ihm nicht ins Gesicht sehen, wenn er sie für Verrückt erklärte und deutlich machte, was er von ihr hielt. Das sie kein Recht hatte, ihn inmitten New Yorks zu küssen. Vor allem nicht so zaghaft, so liebevoll. Und so blickte das Mädchen auf die Füße vor ihr, biss sich auf die geküssten Lippen. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Zukunftsplay V

von Argia am 15.06.2017 18:57

Die Blondine war überrascht über die beiden Briefe gewesen, doch noch überraschter war sie, als beide vor ihr standen. Das Mädchen hatte gerade Johnny begrüßt und wollte ihm das nicht vorhandene Problem schildern, als Charlie auftauchte. Plötzlich war sich das Mädchen unsicher, ob das eine gute Idee war. Oder zumindest die richtige Kleidung. Das Shirt zog sie ein Stück weiter runter, doch es hielt sie Sekunden später nicht davon ab, ihre Arme um Charlies Hals zu legen und in seinen Arm zu springen. "C-Boy", rief sie leise, kuschelte sich an ihn. 
Sie wurde runter gelassen und sie schnappte sich die Hände der beiden Jungen, zog sie hinter sich in die Hütte. "Ich habe ein riesiges Problem. Oder mehrere. Also mein kleiner Bruder hat doch eine Spinnenzucht. Und er wollte sie mir vorhin zeigen und sie ist ihm runter gefallen und jetzt sind da knapp 70 Spinnen in meinem Zimmer", hauchte sie leise vor der Tür, Tränen spiegelten sich in ihren Kulleraugen. "Und ich habe panische Angst vor Spinnen. Könnt ihr... sie einfangen?" Ein leeres Glas mit Schraubverschluss hielt sie den Beiden hin, sah sie bittend und bettelnd an. Und wer konnte dem Mädchen mit den Puppenaugen schon wiederstehen? Agaue zog eine Schnute, während ihre Finger über das Regal neben der Tür strichen. 
"Aber ihr müsst meine Zimmertür angelehnt lassen. Weil... ich schlafwandle und die Tür von innen nur zu bestimmten Zeiten aufgeht." Das Mädchen beugte sich vor, um beide kurz dankbar auf die Wange zu küssen, dann öffnete sie die Tür. "Ich schlafe in der Thanatoshütte, falls ihr mich sucht. Ihr seid super. Danke!" Wie lange würden die beiden brauchen, bis sie bemerkten, dass es keinerlei Spinne in dem Zimmer gab? 
Agaue schmunzelte darüber, während sie die Hütte verließ. Sie würde jetzt zu Leonardo. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Broadway

von Argia am 15.06.2017 18:40

Agaue fuhr mit den Fingern vorsichtig über ihre Lippen, kaum hatte sie sich abgewand. Es war kein richtiger Kuss gewesen, aber ihre Lippen hatten sich berührt. Und das war verdammt noch mal gut gewesen. Könnten sie das nicht nochmal wiederholen? 
Ihre Finger waren mit seinen verkreuzt. So, als würden sie dahin gehören. Da war sich das Mädchen sicher. 
Leonardos Lächeln ließen Agaues Mundwinkel hochwandern. Er erklärte ihr, dass alles in Ordnung war und das beruhigte sie ungemein. Vor allem, als er mit seinem Daumen über ihre Wangen strich. Er fasste sie freiwillig an. Freiwillig.  Und seine Frage? Sie konnte nicht anders als breit zu lächeln. "Wenn ich 18 bin?" Ihre Finger schoben sich erneut in seine Hand. 
Sein Nicken ließ das Mädchen ihren Kopf gegen seine Brust sinken, streckte sich um ihre freie Hand an seinen Hals zu legen. 
"Gehen wir nach Hause, Liebling?" Sie schmiegte sich an ihn, schloss die Augen. Er mochte sie. Er mochte sie. Er mochte sie. Das war wundervoll. Das war so wundervoll. So sehr, dass ihre Finger von ihrem Hals zu seinem Kinn wanderten, sie dieses sanft umfasste und ganz sanft zu ihr herunterzog. Ihre Blicke trafen sich und Agaue war plötzlich unsicher über ihre Absichten. So blieb sie genau so stehen, bewegte sich nicht, ihre Augen auf seine Lippen gerichtet. Sollte sie es wagen?

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Postfach von Johnny

von Argia am 14.06.2017 23:49

Hallo Johnny, 
Sohn des Apollon. 

Entschuldige, dass ich mich so spät in der Nacht melde. Ich hoffe Du erinnerst Dich zumindest an mich? Agaue, Chloristochter. Blond, klein, aufdringlich :)

Ich habe ein Problem im Camp und ich hoffe auf Deine Hilfe. Auch wenn mir kein Grund einfallen sollte, weshalb irgendwer nachts aufspringen sollte um einer beinahe Fremden zu helfen, so würdest Du mir damit doch einen riesigen Gefallen tun und ich wäre Dir wirklich dankbar! 

Würde mich freuen, Dich so schnell wie möglich vor der Chlorishütte zu treffen. Es springt für Dich auch eine Belohnung raus. :) Habe mir sagen lassen, Du könntest Hilfe in der Werkstatt gut gebrauchen. Und ich helfe Dir gerne! :)

Bis gleich? Agaue - Chloristochter. 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Charlies Postfach

von Argia am 14.06.2017 23:39



Charlie,

ich brauche Dich. Dringend. Komm zu mir, bitte. Es geht um alles! 

In Liebe
Agaue

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2017 23:39.

Argia
Administrator

20, Weiblich

  Ventus

Admin

Demigott

Camp Half-Blood

Grieche

Anerkannt

Apollon

Gut

Erfunden

Klare Sicht

Beiträge: 259

Re: Zukunftsplay V

von Argia am 14.06.2017 23:37

A'. hat eine Idee. Eine gute Idee. Wobei alle Ideen sind gut. Nur diese ist sehr speziell, betrifft sie ihren großen Beinahebruder C-Boy, Charlie, und dessen neuester Nichteroberung Johny. 

Agaue, Johny und Charlie. 
In einigen Tagen gegen 22Uhr, in der Chlorishütte. 

Agaue lag wach, wie sie es häufig tat. Es war seltsam ohne Leonardo zu schlafen und so warf sie sich hin und her, dachte über alles nach. Wirklich über alles. Und einem Impuls folgend nahm die Blondine ihre Briefsammlung in die Hand, blätterte durch die letzten Tage. Ihre Finger strichen über das Papier, fuhr sie sich durch die blonden Strähnen. 
Und dann lächelte das kleine Ding in dem viel zu großen Männershirt, das nach Liebe, Tod und Verderben roch. 
Das Papier raschelte, als Agaue die Tinte darüber riss. Es waren kurze Briefe, doch sie würden ankommen, oder? Ihre Füße schob das Mädchen aus dem Bett, kraulte den kleinen Kaktus auf dem Nachttisch. "Freust Du Dich so wie ich?" 

img1590282942351.jpg
I never fear the death.
I never woke up and trembled the death. However we die, at the end, it is peaceful. We are peaceful in our own death. We are peaceful. 
But I'm lying in your arms, crying and feeling the fear. I'm not afraid of the death.
I'm afraid of being alive without you, darling.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  20  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite