Beschreibungen

Halbgötter

In der griechischen Mythologie kommt es häufig vor, dass sich die Götter in einen Menschen verlieben, also in ein sterbliches Wesen. Aus diesen Verbindungen entstanden Halbgötter. Wie der Name schon sagt, sind diese Personen halb Gott und halb Mensch. Oft werden sie auch als Halbblute oder Demigottheiten bezeichnet. Häufig haben Halbblute besondere Kräfte.  

Demigottheiten leiden häufig an Legasthenie und ADHD / ADHS. Das kommt daher, da ihr Gehirn auf Altgriechisch eingestellt ist, was sie problemlos entziffern können. ADHD kommt daher, da im Kampf gute Reflexe nötig sind. Und Halbgötter geraten des Öfteren in Situationen, wo sie sich irgendwie aus der Klemme „kämpfen“ müssen. Zum Beispiel werden Halbgötter nicht selten von Ungeheuern aufgespürt, weshalb ihr Leben so gut wie immer in Gefahr ist. Doch dafür gibt es eine Lösung. Das Camp Half-Blood. Dort werden sie trainiert und ausgebildet, um in der echten Welt mit den Monstern fertig zu werden.

Im Kampf verwenden Halbgötter oft Waffen aus himmlischer Bronze. Für Monster, Kreaturen, Halbgötter, etc. ist sie tödlich, für Sterbliche Wesen jedoch nicht. Ein Schwert aus himmlischer Bronze gleitet einfach durch sie hindurch.

Halbgötter besitzen außerdem die Fähigkeit, durch den Nebel zu sehen. Für die meisten Sterblichen ist dies nicht möglich (für manche jedoch schon).

Satyr

Satyre sind Mischwesen der griechischen Mythologie. Sie sind halb Mensch und halb Ziege. Der Oberkörper ist menschlich und sie haben Ziegenbeine. Auf dem Kopf wachsen ihnen Hörner.  Allerdings entwickeln sie sich viel langsamer als Menschen oder Halbgötter.

Besonders bewundern Satyre Pan, den Gott der Wildnis, des Waldes und der Natur. Auch Pan wird als halb Mensch, halb Widder oder Ziege dargestellt.

Faun

Faune sind die römische Version der Satyrn. Sie sind Wald- und Naturgeister. Im Camp Jupiter lungern sie gerne herum und betteln die Vorbeikommenden um Geld an. Sie sind das ziemliche Gegenteil der Satyrn im Camp Half-Blood.

Zentauren

Zentauren (oder auch Kentauren) sind ebenfalls Mischwesen, die der griechischen Mythologie entstammen. Sie haben einen Pferdekörper und dort, wo bei einem Pferd der Hals wäre, findet sich ein menschlicher Oberkörper. Sie galten als gewalttätig und barbarisch, nur Chiron machte eine Ausnahme.

Chiron ist ein Sohn des Kronos und galt als weise und gelehrt. Er bildete viele griechische Helden aus. Zudem ist er ein guter Heiler. Den Helden Asklepios lehrte er diese Heilkunst.

Die griechischen Götter hoben auch ein Zentauren-Sternbild an den Himmel

Zyklopen

Zyklopen entstammen ebenfalls der griechischen Mythologie. Sie haben eine große Ähnlichkeit mit Menschen, nur sind sieziemlich groß und haben nur ein Auge, welches sich mitten auf ihrer Stirn befindet. Trotz ihrer großen Hände sind sie sehr gute Handwerker, Baumeister und Schmiede.

Zyklopen sind feuerfest, somit kann ihnen Lava, Hitze, Feuer, etc. nichts anhaben. Wegen ihrer Schmiedekunst schmiedeten sie oft die Waffen der Götter.

Sie sind die Kinder von Gaya und Uranos. Uranos hasste diese Wesen, weshalb er sie in den Tartaros warf. Zeus befreit sie im Kampf gegen die Titanen und aus Dankbarkeit stellen die Zyklopen für Zeus, Poseidon und Hades den Herrscherblitz, den Dreizack und die Tarnkappe her.

Einer der Bekanntesten ist Polyphem, gegen ihn kämpfte Odysseus während seiner Irrfahrten.

Menschen

Menschen sind sterbliche Wesen.  Die meisten von ihnen können nicht durch den Nebel sehen. Was bedeutet, dass sie keine Ungeheuer, kein himmlisches Bronze, etc. sehen können. Nur sehr wenige von ihnen besitzen diese Fähigkeit. Sie sehen dann die Welt so, wie ein Halbgott sie sieht.

Menschen können auch nicht von himmlischer Bronze getötet werden.