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Percy
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Re: Devon A. Storm

von Percy am 13.07.2017 19:48

Könntest du dir bei Percy gute Freunde vorstellen? :)
Das mit dem Beschützerinstinkt bei Sanny fände ich echt niedlich. Vielleicht sieht sie Devon als so eine Art große Schwester an?
Bei Jason könnte ich mir vorstellen, dass das genau das sein könnte, was er im Moment braucht. Vielleicht sehr gute Freunde, eventuell wird vielleicht einmal etwas mehr?
Charlie ist schwierig. Ich persönlich würde ihn vermutlich nicht einmal zehn Minuten aushalten, aber das tut ja nicht wirklich was zur Sache. Vielleicht Neckereien und so etwas wie eine Hass-Freundschaft oder so?

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Re: Thalia Grace

von Percy am 13.07.2017 19:42

Angehende Freunde bei Sanny fände ich gut und nein, Jason hat im Moment eine schwierige Phase (klingt wie bei einem Kleinkind... xD) auf jeden Fall nehmen wir das so? Dann würde ich das nämlich eintragen. Irgendwie... Sowas wie: Bin gerade sauer auf oder so. ^^

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Re: Thalia Grace

von Percy am 09.07.2017 19:24

Percy bleibt doch bei Freunden, oder?
Sanny... Kein Plan, sie ist Römerin und eher zurückhaltend was Menschen angeht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr die Jägerinnen der Artemis gefallen könnten, also vielleicht bewundert sie Thalia?
Marilyn lass ich mal weg und Jason... Die sind Geschwister und Jason ist ja im Moment nicht so gut drauf, vielleicht ist er im Moment ein bisschen sauer auf sie, weil er das Gefühl hat, sie würde ihn im Stich lassen?
Charlie... Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Thalia ihn mögen würde, also vielleicht etwas bei Abneigungen?

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Re: Devon A. Storm

von Percy am 09.07.2017 19:21

Wäre für Percy irgendwas bei Freunden drin?
Sanny... Hm die ist in der Nähe von San Francisco aufgewachsen, allerdings ist sie ein bisschen jünger als Devon. Denkst du, die würden sich denn verstehen? Sanny ist eher ruhig und meidet Menschen eher, weil sie Angst hat, sie zu verletzen.
Marilyn lass ich mal weg, da fällt mir nicht wirklich was ein. xD
Jason ist ja gleich als wie Percy, also Jahre älter, macht gerade eine relativ harte Zeit durch, könnte also eventuell auch ein paar Freunde gebrauchen, die zu ihm halten.
Und Charlie... Hm ich weiß nicht, meinst du sie würde ihn mögen? Er redet ziemlich viel Blödsinn, ist ein Sohn des Dionysos und geht dementsprechend oft auf Partys und ist im Allgemeinen ein eher weniger guter Umgang.

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Re: Thalia Grace

von Percy am 09.07.2017 19:02

Ich bekomm doch sicher was für Percy, oder? ^^
Und vielleicht auch für meine restlichen: Sanny, Marilyn (Mensch, muss nicht sein), Jason und Charlie

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Re: Devon A. Storm

von Percy am 09.07.2017 19:01

Bekomm ich denn was für meine Horde? Das wären dann Percy, Sanny, Marilyn (da muss es aber nichts sein, weil die ist ein Mensch), Jason und Charlie

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Re: Playpartnersuche

von Percy am 09.07.2017 18:59

Wen du lieber magst. Ich hätte mal gesagt, wahrscheinlich einer von den jüngeren sprich Jason, Sanny oder eben Percy. ^^

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Re: Playpartnersuche

von Percy am 09.07.2017 15:56

Ich kann dir jemanden von meinen anbieten. Das sind Percy (wobei der noch in einem Gegenwartsplay ist), Sanny, Marilyn, Jason und Charlie (wobei der auch in einem Gegenwartsplay ist und vermutlich nicht gerade die richtige Gesellschaft für ein Mädchen wie sie ist. xD)

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Re: Costa Coffee

von Percy am 01.07.2017 23:41

Die Begrüßung fiel eher mager aus. Nicht besonders herzlich und sehr reserviert. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Das war alles einfach zu viel. Vielleicht sollte ich wirklich abhauen. Australien klang doch schön, oder?
"Tut mir leid. Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll", gab ich zu. Es war so schön gewesen, auch wenn es verboten gewesen war und auch, wenn es falsch gewesen war. Aber es war offensichtlich und absolut vorbei. Ich wusste nicht, ob ich froh darüber sein sollte, oder nicht. Es verwirrte mich einfach, sie wieder zu sehen.
Ein wenig enttäuscht war ich schon, dass sie nicht von sich aus hier gelandet war, aber ich verdrängte das Gefühl wieder. Sie redete so viel, ohne Luft zu holen und ich wurde immer verwirrter. Was wurde das jetzt? Und wieso war sie da, wenn sie gar nicht zurückkommen hatte wollen? Das ging mir nicht wirklich ein.
Keine Verpflichtungen übernehmen? Was zum Tartarus ging hier ab? Und wer war Jeff? Ich konnte nicht verhindern, dass ich ein wenig eifersüchtig auf ihn wurde, aber das stand mir gar nicht zu. Erstens hatte ich immer noch Annabeth und zweitens waren Valerie und ich getrennt. Keine Ahnung, ob wir jemals wirklich zusammengewesen waren. Offiziell ja nie...
Außer ich wollte was? Wieso redete sie so lange um den heißen Brei herum? Das war ja zum aus der Haut fahren, außerdem musste ich heute auch noch wo anders hin, als hier in diesem Café herumzusitzen um über alte Zeiten zu reden, die eigentlich gar nicht so gut waren, zumindest wenn man betrachtete, was sie angerichtet hatten.
"Was", fragte ich. Ich hatte sie falsch verstanden. Ich musste sie falsch verstanden haben. Wollte sie mir wirklich gerade mitteilen, dass sie schwanger war. Von mir? "Und... Ich bin der Vater?", fragte ich verwirrt und absolut verusichert. Alles in mir fühlte sich taub an. Das konnte nicht sein, das war absolut unmöglich und kompletter Schwachsinn. Sie war nicht schwanger, schon gar nicht von mir. Ich musste mich verhört haben, ganz sicher.
"Das... Bist du sicher?", fragte ich, obwohl die Frage vermutlich ziemlich schwachsinnig war. Aber ich musste es einfach mit Sicherheit wissen. Ich wollte einfach nur, dass sie haha du Opfer schrie, mir den Milchshake ins Gesicht leerte und wieder ging. Aber irgendwie schien das nicht zu passieren.

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Re: Costa Coffee

von Percy am 27.06.2017 11:43

Man konnte nicht sagen, dass es gut lief. Annabeth war gegangen, nachdem sie die Sache mit Valerie entdeckt hatte. Für ein Monat hatte ich einfach nichts von ihr gehört. Zwar hatte ich sie einige Male angerufen und ihr auf die Mailbox gesprochen, aber sie hatte sich nicht gemeldet.
Dann war sie eines Tages wieder vor meiner Tür gestanden und hatte mich gefragt, ob ich sie nicht hineinlassen wolle. Noch bevor ich nachdenken konnte, sagte ich ja.
Wir redeten einfach nicht mehr über das, was passiert war, obwohl es immer wie ein riesiges Damoklesschwert über uns hing und drohte, die Illusion des glücklichen Pärchens zu zerstören. Eigentlich war es dumm von mir zu glauben, dass alles wieder wie früher werden könnte, vor allem, weil ich immer noch in Schuldgefühlen ertrank - und das, obwohl ich ein Sohn des Poseidon war und unter Wasser atmen konnte.
Es half, dass Valerie verschwunden war. Ich hatte ihr weder geschrieben, noch sie angerufen, noch sonst irgendeine Art von Kontakt mit ihr. Wenn ich ehrlich sein sollte, hatte ich auch gar keine Ahnung, wie oder wo ich sie kontaktieren sollte. Es tat mir leid, was ich getan hatte, ihr gegenüber und Annabeth gegenüber. Und obwohl sie mir leid tat, war ich froh, dass sie nicht hier war, nirgends, wo ich ihr zufällig über den Weg laufen konnte. Vermutlich grämte ich mich selbst am meisten mit dieser Sache.
Die vergangenen Monate waren nicht leicht. Nach außen hin gab ich mich wie immer. Ging zur Uni, tauchte ab und zu im Camp auf, vermied es jedoch, länger dort zu bleiben, als unbedingt notwendig war. Ich besuchte Jason, dem es jedoch auch nicht besonders gut zu gehen schien und ich versuchte alles, um meine Gedanken von dem fernzuhalten, was ich getan hatte. Trotzdem ging es nicht. Ich konnte einfach nicht so tun, als wäre nichts gewesen. Annabeth sah mich nicht mehr so an, wie früher und mir entgingen manche kleine Vorwürfe in ihrer Stimme nicht. Wir stritten öfter als früher und es kam auch einige Male vor, dass ich auf der Couch oder bei einem Freund übernachtete. Nein, man konnte wirklich nicht sagen, dass ich glücklich war.
Stattdessen begann ich darüber nachzudenken, wie es wäre, aus New York wegzugehen, all das hinter mir zu lassen. Auch Annabeth, auch wenn es weh tat. Ich konnte ihr einfach nicht mehr guten Gewissens in die Augen schauen. Die Pläne, wegzugehen, wurden für mich immer verlockender, bis eines Tages ein Brief durch den Türspalt hindurchgeschoben wurde. Annabeth war noch in der Uni und lernte - sie lernte seit dem Vorfall immer nur mehr in der Universitätsbibliothek, weil sie meinte, sich hier nicht konzentrieren zu können, ich allerdings dachte eher, dass sie nicht so oft in meiner Gegenwart sein wollte.
Unsicher, von wem der Zettel sein könnte, oder was er bedeuten könnte, hob ich ihn auf und las die wenigen Zeilen, die darauf standen. Donut-Café, V.
Ich wusste, dass nur eine einzige Person den Laden so nannte. Kurz erwog ich, den Zettel einfach zu ignorieren, ihn wegzuschmeißen und so tun, als ob ich ihn nie gefunden hätte. Aber ich hatte ein schlechtes Gewissen, etwas, das schon sehr alltäglich für mich geworden war.
Ich seufzte, holte meine Schlüssel und meine Geldtasche, schloss die Tür hinter mir bevor ich durch die Menschenmengen hinunter zum Café ging.
Ich entdeckte sie sofort, die blonden Haare, den Kopf auf eine Hand gestützt. Jetzt konnte ich noch abhauen, aber wie von selbst trugen meine Füße mich in die Richtung des Tisches, bei dem sie saß. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also setzte ich mich einfach stumm auf den Sessel ihr gegenüber.
"Hallo", sagte ich leise. "Du siehst gut aus." Blöde Anrede. Schwachsinnig und sie könnte es falsch verstehen. Das Essen vor ihr schien sie noch nicht einmal angerührt zu haben und sie sah ein wenig müde aus. Und gehetzt.

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